Klicken Sie auf die Spaltenüberschriften, um nach Inhalt der Spalte zu sortieren.
Beim ersten Mal wird der Inhalt aufsteigend sortiert (A-Z).
Klicken Sie ein weiteres Mal auf die gleiche Spalte, und der Inhalt wird absteigend sortiert (Z-A).
Die Tabelle wird nach ausgewählter Spalte sortiert, dann nach der Sortierung der ersten Spalte, und an dritter Stelle steht die Auftrittsreihenfolge des Inhalts in der Datenbank.
Augrund von Begrenzungen durch JavaScript werden hier nur die Stücke mit einem Erscheinungsjahr nach 1990 angezeigt. Es lassen sich mehr Stücke anzeigen, was allerdings zu erheblichen Ladezeiten beim Sortieren der Tabelle führt.
Titel | Jahr | Autor | Thema | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
Les Petits Rats (The Little Rats) | 1991 | Allwood, Peter | Kindheit Musik / Kunst / Tanz |
Das Stück enthält zahlreiche Ballettszenen, für die eine größere Zahl von Tänzerinnen und Tänzer benötigt wird: die Gruppe der Tanzschüler besteht aus 11 Mitgliedern (m/w), die Hauptrolle Mariette sollte von einer fortgeschrittenen Tänzerin gespielt werden; 3 erwachsene Tänzerinnen werden als Ballerinen besetzt. |
Crusade | 1992 | Astle, Jo Astle, Philip | Alltagsleben Geschichte Gesellschaft |
"Crusade" ist ein vielschichtiges Angebot, sich mit den mittelalterlichen Lebensbedingungen und kulturgeschichtlichen Fakten des 12. Jahrhunderts zu beschäftigen. Das Stück eignet sich über eine Theateraufführung hinaus auch für die Projektarbeit zum Thema. Die Autoren bieten hierzu reichlich Anregungen und Material. Die Verbindung von dramatischer Handlung, Musik und Tanz geschieht mit zeittypischem Kolorit, z. B. in der Auswahl der Musik und den vorgeschlagenen Tänzen. Zum historischen Hintergrund gibt es acht "Factsheets" mit Informationen und Abbildungen zu den Hauptereignissen der Zeit. Der Text der Handlung (immer linksseitig gedruckt) wird (rechtsseitig) begleitet von Kommentaren, Illustrationen, musikalischen Vorgaben und Anregungen für die szenische Gestaltung. Fortlaufend werden Hinweise auf weiterführende Aktionen gegeben (z. B. Kirchenbilder herstellen, das Modell einer Ritterburg basteln, Handwaffen oder Belagerungsmaschinen zeichnen bzw. nachbauen, das heilige Land als Wandkarte zeichnen usw.) Eine Liste weiterführender Literatur beschließt das Projektbuch, das natürlich auch für das "Produktionsteam" zahlreiche Anmerkungen zur musikalischen und szenischen Realisation gibt (insbesondere zum mittelalterlichen Charakter des Singens und Musizierens). Die Auswahl der Instrumente ist nicht festgelegt, soll aber ausdrücklich so vorgenommen werden, daß den mittelalterlichen Klangvorstellungen äquivalente bzw. nahe Instrumente eingesetzt werden (detaillierte Vorschläge im Anhang des Text- bzw. Notenheftes). |
O je, Bethlehem | 1993 | Bohm, Rainer | Religion Weihnachten |
|
Der Fluch der Burg | 1992 | Bohm, Rainer | Umwelt Geschichte Kindheit |
|
Der Froschkönig | 1992 | Bohm, Rainer | Märchen |
|
Mein Herz und Ich | 1994 | Bohm, Rainer | Umwelt Religion |
|
Der grosse Himmel und der kleine Max | 1992 | Bohm, Rainer | Religion Kindheit |
|
s'Jaköble | 1992 | Bohm, Rainer | Religion Kindheit Weihnachten |
|
The Emerald Crown | 1991 | Campbell, Debbie | Tiergeschichten Umwelt |
|
Dangerous Errand | 1991 | Davies, Peter Maxwell | Alltagsleben Gesellschaft Kindheit |
"Dangerous Errand" wendet sich an die Jüngsten, die Sechs- bis Achtjährigen. Das musikalische Material der Komposition ist entsprechend den Fähigkeiten dieser Altersstufe reduziert. Der Rhythmus setzt sich aus den einfachen rhythmischen Bausteinen zusammen, die auch aus dem Orff-Schulwerk bekannt sind. Die Melodieinstrumente spielen nur die fünf Töne einer pentatonischen Tonleiter (womit vermieden wird, daß ein falscher Ton als Dissonanz auffällt). Drei Gruppen mit Percussions-Instrumenten haben nur drei, eine Gruppe nur vier Töne zu spielen, alle anderen Klangplatten können aus den Instrumenten entfernt werden. "Dangerous Errand" ist durchkomponiert. Wie in einer richtigen Oper werden alle Dialoge gesungen oder zur Begleitung der Musik gesprochen - melodramatisch oder als rhythmisiertes Sprechen. Die Kinder lernen also keine Folge von Liedern, sondern ein musikalisches Ganzes mit Abschnitten, die sich der Liedform nähern und anderen, die näher an der gesprochenen Sprache sind. Die Musik ist stark perkussiv und in ihrer klanglichen Wirkung deutlich von der Pentatonik geprägt. Trotz der begrenzten Mittel ermöglicht das Stück viele neue Erfahrungen mit der Musik und dem Musiktheater - und das nicht nur Grundschulkindern. Für eine Aufführung in der Grundschule muß der kurze Text aus dem Englischen übersetzt werden. |
Dinosaur at Large | 1991 | Davies, Peter Maxwell | Phantasiewelt Geschichte |
"Dieses kurze, 1990 entstandene Bühnenwerk ist für 8-11jährige Kinder konzipiert und besonders gut geeignet, um eine breite Pallette von Themen zu erarbeiten, die in einem engen Zusammenhang mit Themen des Schulunterrichts stehen (Erdkunde, Geschichte, Umwelterkundung usw.). Es können leicht bis zu 60 Kindern bei der Produktion beschäftigt werden, da sich neben der Besetzung der Hauptrollen viele Möglichkeiten ergeben, viele weitere Kinder in den verschiedenen Chorgruppen, in der Statisterie und bei der Herstellung der Bühnenbilder, Requisiten und Kostüme zu beschäftigen. Ein kleines Orchester wird benötigt, das aber, vielleicht mit Ausnahme des Klavierparts, der von dem die Aufführung leitenden Lehrer übernommen werden könnte, ganz aus Schülern bestehen kann. Abgesehen vom Klavier sind Baß, Schlagwerk und Blockflöten vorgesehen; eine Aufstockung mit anderen Blasinstrumenten oder Streichern ist jedoch ohne weiteres möglich." (Katalog Sikorski) |
Jupiter Landing | 1991 | Davies, Peter Maxwell | Phantasiewelt Science fiction |
Falten im Raum-Zeit-Kontinuum! Das ist natürlich die Erklärung, warum man als Kind so oft das Gefühl hatte, im Dunkel unter dem Bett wäre etwas, und wenn man sich dann ein Herz gefasst hatte und nachschaute, war nichts Ungewöhnliches zu sehen. Wie auch für "Dangerous Errand" greift Peter Maxwell Davies für "Jupiter Landing" typische Erfahrungen und Phantasien auf, die jedes Kind nachvollziehen kann. Das Stück ist nach Angaben des Komponisten für Kinder zwischen acht und elf Jahren geschrieben worden. Rhythmisch sind Synkopen, Triolen und rasche Taktwechsel zu bewältigen. Die Instrumentalisten müssen Tonleitern mit bis zu drei Kreuzen und drei B sicher beherrschen. Das Stück ist durchkomponiert, liedhafte Abschnitte gehen in eine moderne Form des Rezitativs über. Besonders Dialoge mit raschem Frage- und Antwortspiel erfordern eine erhöhte Konzentration der Sänger. Davies macht regen Gebrauch von musikdramatischen Mitteln wie z.B. plötzlichen Tonart- und Tempowechseln. Modale Melodik, Blues-Tonleitern, Fanfarenmelodik, Chromatik und Modulationen zu entfernten Tonarten ergeben ein abwechslungsreiches Klangbild. Schwierige melodische Wendungen in der Gesangsstimme werden meistens von den Instrumenten gedoppelt. Für eine Schulaufführung sollte der relativ einfache, kurze englische Text übersetzt werden. Eine Mühe, die sich sicherlich lohnt, denn von deutschen Komponisten gibt es für diese Altersgruppe nur wenige Stücke von vergleichbarer Qualität. |
Die Wünschelrute | 1991 | Dobmeier, Jörg | Phantasiewelt Computerwelt |
Die Handlung arbeitet mit starken Kontrasten die Unterschiede der beiden Welten Technik und Phantasie heraus. Die Lebenswirklichkeit der jugendlichen Computerfreaks, die auf der Vorbühne dargestellt wird, entlarvt sich schnell als eine Welt der Technik. Nicht nur, daß die Dialoge dem Fachjargon der Computerwelt nachempfunden sind. Auch das Bühnengeschehen kreist ausschließlich um den Computer. Auf der Hauptbühne dagegen, auf der die Welt dargestellt wird, die die Jugendlichen erschaffen, wird alle Handlung durch Musik und Tanz ausgedrückt. Die Komposition Jörg Dobmeiers ist eine abwechlungsreiche Mischung verschiedener Stile. Ragtime, orchestraler Mainstream-Pop, Leierkastenmusik (von sechs Blockflöten imitiert) und ein impressionistisch anmutendes klassisches Ballett schaffen interessante musikalische Kontraste und die Basis für Tanzdarbietungen verschiedener Stilrichtungen. Ein großer Teil der 28 Musiknummern des Stücks ist tatsächlich Tanz- beziehungsweise Ballettmusik, so daß kein Gesangssolist mehr als zwei Lieder einstudieren muß. |
Till Eulenspiegel | 1993 | Fricke, Wolfgang | Alltagsleben Gesellschaft |
Das Musical greift die deftige Komik der Schwankerzählung auf und gestaltet z. T. sehr zeitnah und unverblümt aktualisierte Situationen (z. B. die Diskussion um die Gesundheitsreform, um die Glaubwürdigkeit von kirchlichen und politischen Amtsträgern oder um Erziehungsfragen in der Schule). Die Szenen sind jeweils kleine kabarettistische Kabinettstückchen, die sprachlich und musikalisch pointiert herausgearbeitet sind und viel schauspielerische Entfaltung erlauben. In der Grundanlage bleibt die Reihenerzählung des Till Eulenspiegel-Schwanks (auch in den Inhalten der Episoden) erhalten. Die dramaturgische Einrichtung, vor allem auch die Musiknummern, bietet gute Möglichkeiten für eine revueartige und die Möglichkeiten des Musicals ausschöpfende szenische Umsetzung (Tanz!). Die Musik ist gut sangbar und rhythmisch prägnant, ihre Nähe zum Kabarett und auch zu den Schlagern der fünfziger Jahre unverkennbar, sie verstärkt den ironisch-parodistischen Grundgestus des Musicals. |
The Phantom of the Music Room | 1992 | Diverse, | Alltagsleben Musik / Kunst / Tanz |
Das Stück, als Classroom Play konzipiert, verbindet das Phänomen eines vermeintlich klavierspielenden Nachtgespenstes mit der Möglichkeit, verschiedene Beispiele von Komponisten der Musikgeschichte sozusagen nebenbei und mit Vergnügen kennenzulernen. Die zitierten, (in Auszügen) gespielten und auch diskutierten (Musikstunde!) Komponisten sind: Beethoven, Bizet, Chopin, Dvorák, Grieg, Haydn, Smetana, Sousa und Sullivan. |
Die Kindersegnung | 1996 | Gohl, Ulrich | Religion |
In einer Vorbemerkung zum Notenheft werden verschiedene aufführungspraktische Hinweise gegeben. |
Henry | 1993 | Wedgwood, Pamela Gregory, Fay | Geschichte Gesellschaft |
Das Material ist für Lehrer und Schulen zusammengestellt, die es vorziehen, ihr eigenes Stück zu schreiben, die Komposition der Musik aber anderen überlassen. Angeboten wird eine Basisgeschichte mit darauf abgestimmten Liedern und einem Vorschlag zur Dramatisierung. Besonderes Augenmerk gilt der Information zum historischen Hintergrund (u. a. Lebensläufe der auftretenden Figuren) und den Vorschlägen für Projektideen. Das englischsprachige Material orientiert sich am "National Curriculum" englischer Schulen und bietet unterschiedliche Möglichkeiten zur Umsetzung: - als historisches Projekt, - als Dramen-Projekt im Englischunterricht (Auswahl von Szenen, komplettes Drama, gemeinsame Erarbeitung einer vollständigen Textversion mit Schülern und anschließende Aufführung), - im Musikunterricht als Anlaß für musikgeschichtliche Unterrichtseinheiten, - als Schulaufführung auf der Basis des vorgegebenen Plots Weiterentwicklung (Text, Dramaturgie, Tanz etc.), Produktion und Aufführung eines großen Musicals. |
Benni boxt nie! | 1993 | Hähnel, Herbert | Alltagsleben Kindheit |
Über Anlaß und Intention von "Benni boxt nie!" schreiben die Autoren in einer dem Text und Notenmaterial beigegebenen Anmerkung: "'Benni boxt nie!' entstand aus der pädagogischen Arbeit, aus der ständigen Konfrontation mit Jungen, denen es an positiven männlichen Vorbildern mangelt. Nach wie vor fehlen in den meisten Familien Väter, die ihren Söhnen Orientierungshilfen bieten können. Statt dessen werden über die Medien Helden, Kämpfer, Sieger, Machos angeboten. Im Gruppenunterricht sind es immer wieder die Jungen, die sich durch 'Heldentaten' versuchen hervorzutun, um damit ihre weichen und 'unmännlichen' Anteile zu verdecken. 'Benni' soll Kindern helfen, auf die eigenen Gefühle, Bilder und Erlebnisse zu vertrauen, denn das sind die wirklichen Hilfen." Außenseiterthema und Darstellung von Rollenkonflikten sind hochaktuell für die Heranwachsenden. Im Sujet des Stückes finden sich Situationen und Erfahrungen aus dem Alltag in Schule und Elternhaus wieder. Die Einbeziehung populärer Figuren aus der Kinderliteratur erhöht nicht nur die Akzeptanz des Rockmusicals beim Publikum, sondern betont auch den pädagogischen Effekt ("Schmökert mal wieder in eueren Büchern!"), den die Autoren neben dem Spaß am gemeinsamen Singen und Rocken auch erzielen wollen. Die Musik ist nahe an den Hörgewohnheiten und Vorlieben der Kinder und Jugendlichen angesiedelt und erlaubt zudem individuelle, an den jeweiligen Aufführungsbedingungen orientierte Varianten. Die Standardbesetzung einer Rockband ist nur ein Vorschlag und liegt auch der Einspielung auf CD zugrunde. Die zwölf Musiknummern sind durch knappe Dialogszenen verbunden. Traumwelt und Alltagsrealität müssen in schnellem Wechsel inszeniert werden. Die Rolle des Benni (viel Text, Sologesang) ist gegenüber den anderen Figuren hervorgehoben. Die Autoren schlagen zur Sicherheit eine Doppelbesetzung vor. Weitere fünf Rollen erfordern Textsicherheit und Fähigkeit zum Sologesang. Der Chor ist einstimmig. |
Billy The Bus | 1993 | Hart, Barry | Alltagsleben Kindheit |
Das Stück kann mit einfachen Mitteln auf die "Bühne" (z. B. im Klassenzimmer) gebracht werden. Einige Nummern können sowohl solistisch als auch chorisch vorgetragen werden. Die Aufführung des Stückes kann auch - praktisch wie theoretisch - eingebunden werden in den Werk- und Kunstunterricht (Autotechnik, Umgang mit Farben, "Kulissenbau" etc.) |
Jona | 1991 | Heidenreich, Lebrecht | Religion |
Als Singspiel von den Autoren bezeichnet, ist das Stück doch in seiner Form näher der szenischen Kantate (Sprecher erzählt den Fortgang des Geschehens, Chor kommentiert). Für eine szenische Aufführung kann jedoch der Erzählertext auf verschiedene Figuren aufgeteilt werden. |
Die Reise nach Jerusalem | 1993 | Heizmann, Hella | Religion |
|
Baron Butz oder Der geheimnisvolle Lottoschein | 1992 | Hempel, Christoph | Alltagsleben Phantasiewelt |
Das Stück entstand 1992 im Rahmen eines theaterpädagogischen Projekts in Kooperation zwischen der Musikhochschule Hannover und einer hannoveraner Gesamtschule. Akteure waren Schüler/innen der 5. und 6. Klassen. Das Stück enthält 11 Songs, eine Ouvertüre und Zwischenaktmusiken. Der Musikstil bewegt sich zwischen Rap, Reggae, Rock und Funk. Das Stück vereinigt in phantasievoller und witziger Weise Elemente des heutigen Alltagslebens mit Charakteristika von Gespenstergeschichten. Es eignet sich gut für eine altersmäßig heterogene Gruppe, also beispielsweise für ein Schulprojekt, bei dem Lehrer und/oder Eltern die Erwachsenenrollen übernehmen. Eine der Geschichte angemessene, kunstvoll gebaute Kulisse (Burg) und z. B. Ritterrüstungen für die beiden Gespenster in der "Butz-Ballade" (statt Projektionen) wären dankbare Aufgaben für eine Kunst-Arbeitsgemeinschaft. |
Das Traumfresserchen | 1991 | Hiller, Wilfried | Märchen Kindheit |
"Für mich ist diese Geschichte einfach die Findung des Mädchens Schlafittchen zu sich selber. Sie steigt hinab in den Keller, das Unbewusste, und findet dort ein Wesen, das sie schließlich befreit. Ich habe das auch mit musikalischen Mitteln geschildert, nicht todernst, sondern mit Augenzwinkern: es hat jede der Hauptfiguren ihre Musik, die sie charakterisiert. Der König hat die Harfe mit würdigen Akkorden, die Königin hat die Streicher, das Schlafittchen wird im Laufe des Stücks von allen möglichen Instrumenten begleitet - und erst am Schluss, beim Tango, wenn sie sagt: ‚So, jetzt schaff ich es, jetzt finde ich die Melodie vom ‚Traumfresserchen', hat sie das Saxophon, und das wird zu ihrem Instrument. Ich versuche, solche Dinge mit musikalischen Mitteln darzustellen; ob's einer merkt oder nicht, ist egal - unterbewusst bekommt er es doch mit. Und diese Entwicklung, die das Mädchen mitmacht, ist für mich das Wichtigste an der ganzen Geschichte, mit allen Schwierigkeiten, die es da zu überwinden gibt." (Wilfried Hiller, Journal Bayerische Staatsoper H3, 1991) "Wenn die Prinzessin nicht nachgeguckt hätte, hätte sie ja nie den Spruch erfahren, mit dem man das Traumfresserchen rufen kann, und damit auch nicht allen anderen Kindern die Möglichkeit gegeben, das Traumfresserchen zu rufen. Schon die Bibel geht ja damit los, dass ein Verbot überschritten wird, und damit wird die ganze Menschheitsgeschichte in Gang gesetzt. Damit beginnt es. Fast alle Geschichten beginnen mit einer Verbotsüberschreitung oder Tabuverletzung, auch viele Märchen: am Anfang wird einem Verbot zuwidergehandelt, das setzt die Geschichte in Gang, dann wird ein langer Weg zurückgelegt, und am Schluss zeigt sich eben, dass der Weg das Ziel war. Aber die Interpretationsmöglichkeiten stehen für mich nicht an erster Stelle. Mir geht es eigentlich darum, Bildergeschichten zu erzählen, weil ich glaube, dass Bilder immer viel mehr sagen als Begriffe. Die ursprüngliche Sprache des Menschen ist eine Bildersprache, unsere Träume finden in Bildern statt, und in gewissem Sinn ist jeder Mensch, wenn er träumt, ein Poet. All die Mythen und Märchen, also die älteste Form der Literatur, sind Bildergeschichten."(Michael Ende, ebda) |
Der Rattenfänger | 1993 | Hiller, Wilfried | Sage Geschichte Gesellschaft |
Michael Ende zur Entstehung des Librettos: "Es gibt Legenden oder Mythen, die nicht fertig geworden sind ... De facto - wenn wir rein historisch denken wollen - besteht die Legende vom Rattenfänger von Hameln aus zwei ganz verschiedenen Teilen, die zudem ganz verschiedenen Ursprungs sind. Da ist zum einen die Geschichte von dem Mann, der die Ratten aus der Stadt führt, daß heißt, die Stadt von einer Rattenplage befreit; sie stammt aus Südfrankreich. Zum anderen ist da jene Geschichte von dem Pfeifer, der die Kinder fortführt; sie beruht auf einer Inschrift auf dem so genannten Rattenfängerhaus in Hameln und hatte zunächst mit der Ratten-Geschichte gar nichts zu tun. Erst später, ungefähr im 15., 16. Jahrhundert, sind diese beiden Legenden zu einer einzigen zusammengewachsen - man hat sozusagen eine Art Kausalzusammenhang von der einen zur anderen hergestellt. Das ist aber nie ganz gelungen; denn zwei wichtige Elemente fehlen, werden nie benannt. Zum einen: warum ist die Rattenplage in Hameln ausgebrochen - in einer Legende, in einem Mythos hat ein solches Geschehen immer einen Grund, es geschieht nicht nur akzidentiell. Der zweite Punkt betrifft die Frage: was verlangt der Rattenfänger als Lohn? Wenn man die üblichen Varianten der Sage liest, bleibt diese Frage offen, die Antwort wechselt von Version zu Version, einmal ist es des "Bürgermeisters Töchterlein", dann sind es ‚100 Silbermark', und dann wieder etwas anderes - das heißt mit anderen Worten: man weiß es nicht. Mir war eigentlich von vornherein klar, daß diese beiden Punkte etwas miteinander zu tun haben: daß das, was die Rattenplage über die Stadt gebracht hat, zugleich jenes ist, das der Rattenfänger als Lohn verlangt. Etwas, das weg muß, damit die Stadt wieder gesund werden kann ... So bin ich im Laufe meiner Arbeit an diesem Stoff nach und nach darauf gekommen, hier etwas einzuführen, das auch aus dem mittelalterlichen Imaginationskreis stammt: die Figur des - bitte entschuldigen Sie die drastische Formulierung, aber in der alten Ausdrucksweise heißt es so - Geldscheißers; meines Wissens ist sie noch nie literarisch behandelt worden. Hinzu kommt eine andere Sache - ein anderer Ausdruck, der bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts hinein noch allgemein verständlich war: der Rattenkönig. Mit ‚Rattenkönig' meint man eine undurchschaubare Machtverfilzung, eine Verfilzung von Macht- und Wirtschaftsinteressen im Sinne heutiger Lobby-Arbeit. Um den Mythos zu ergänzen und sozusagen zu vervollständigen, führte ich jenes Bild in die Geschichte ein: als eine Art Popanz, als ein dämonisches Wesen, das fortwährend Geld produziert; nur die reichen Bürger von Hameln wissen um ihn, nur sie kennen den geheimen Ort, wo er sich befindet. Er ist ein unheimlicher Popanz - denn jedes Mal, wenn er ein Geldstück produziert, geht zugleich eine Art Todesgeist, ein verkleinertes Abbild dieses ‚Rattenkönigs', von ihm aus in die Welt hinaus, und irgendetwas muß sterben. Das kann ein Baum sein, ein Fluß, oder auch ein Kind ... irgendetwas muß für dieses Geldstück sterben. Bereits zu Beginn der Oper ist Hameln von diesen Todesgeistern befallen, überall kriechen die Siechen und die Lahmen umher, die ganze Umgebung von Hameln ist schon eine Wüste oder ein stinkender Sumpf, die Weser ist tot, die Bäume sind abgestorben. Aber es geht weiter - denn die Bürger von Hameln können aus diesem Kreislauf, in den sie hineingeraten sind, nicht mehr hinaus. Sie wollen es, sie versuchen es - aber sie können es nicht mehr ... Die Kinder sind - ohne zu wissen, warum - die Leidtragenden dieser Situation. (Beim Schreiben habe ich an die Straßenkinder von Mexiko City und Neu-Dehlhi gedacht ...). Um sie zu retten, führt mein Rattenfänger sie aus der Stadt hinaus und in den Berg hinein: in den - wie er auch in der Legende heißt, und das nicht ohne Grund - Calvarienberg, der sich öffnet ... weil kein anderer Ausweg mehr bleibt." (Programmheft der Dortmunder Uraufführung. Theater Dortmund, Spielzeit 1993/94) Wilfried Hiller: "Ich habe damals, als ich mich mit dem Stoff näher auseinanderzusetzen begann, mich sehr intensiv mit der Musik des 13. Jahrhunderts und sogar teilweise noch davor befasst. Und so wird man Stellen in dem Stück bemerken, die eindeutig auf die Musik der Gotik zurückgehen, also Verzicht auf Terzen, keine Schlußauflösungen, vielfach in den Singstimmen, aber auch im Streichorchestersatz. Die Klangwelt des Spielmanns, also des Rattenfängers in meiner Oper, basiert stilistisch stark auf ostjüdischer Musik, wie man sie in Galizien, Bessarabien, Böhmen und Mähren findet, in einer Gegend also, aus der der historische Rattenfänger gekommen sein dürfte." (Programmheft der Kieler Inszenierung, Spielzeit 1995/06) |
The Animals' Nativity | 1992 | Holdstock, Jan | Religion Weihnachten |
|
Christopher Columbus | 1991 | Holdstock, Jan | Geschichte |
Aufführbar als Kantate oder Bühnenstück. Musikalische und szenische Aufführungshilfen im KLA. |
No, No, Noah! | 1991 | Holdstock, Jan | Religion Gesellschaft |
Das Notenheft enthält hilfreiche Anmerkungen für die Aufführung (Bühne, Kostüme u.a.) und die musikalische Einstudierung (Songs). |
Mr Owen's Great Endeavour | 1991 | Hurd, Michael | Alltagsleben Geschichte Gesellschaft |
Das Stück über das sozialpolitische Experiment des britischen Unternehmers Robert Owen (1771-1858) ist das dritte einer Trilogie von Stücken mit historischen Themen, die Michael Hurd für den Heritage Education Trust geschrieben und komponiert hat (The Liberty Tree, King and Conscience). Robert Owen hat als Mitbesitzer einer Baumwollspinnerei in New Lanark 1800-1825 versucht, die materiellen und sozialen Bedingungen der Arbeiter zu verbessern (Aufbau einer Wohnsiedlung, Arbeitszeitverringerung auf 10,5 Stunden pro Tag, Verzicht auf Kinderarbeit). Seine Bemühungen waren nicht ohne Einfluß auf die später entstehenden Konsumvereine (Warenverkauf zum Selbstkostenpreis an die Mitglieder) und auf die Gewerkschaftsbewegung. Ein weiteres Reform-Experiment mit Gemeinschaftssiedlungen und gleichberechtigten Anteilen an den Produktionserlösen in den USA (1825-29) scheiterte. Hurds Stück ist sowohl konzertant als auch szenisch aufführbar. |
Strandgut oder Die kleine Seejungfrau | 1994 | Imbescheid, Albrecht | Alltagsleben Märchen |
Die Partitur ist als Großformat vorhanden. |
Ritter Rost | 1994 | Janosa, Felix | Phantasiewelt |
Das Stück ist in der vorliegenden Fassung eine Erzählung mit Songs. Für eine szenische Darstellung müssen weitere Dialoge eingefügt und erzählte Situationen szenisch ausgestaltet werden. Es ist also eine Dramatisierung des Textes erforderlich. Das Klangbild der Songs auf der CD ist für eine Live-Aufführung nicht geeignet; es kann durch Umarrangieren lebendiger werden. Die Songs, die hier von Erwachsenen mit teilweise verstellten Stimmen dargeboten werden, sollten von Kindern gesungen werden; sie sind in ihrem Melodieduktus durchweg an Kinderlieder angelehnt. |
Ritter Rost und das Gespenst | 1995 | Janosa, Felix | Phantasiewelt |
Das Stück ist in der vorliegenden Fassung eine Erzählung mit Songs. Für eine szenische Darstellung müßte der Text dramatisiert werden. Die elf Songs sollten von den aufführenden Kindern gesungen werden. Sie sind abwechslungsreich gestaltet und arrangiert. |
Ritter Rost und die Hexe Verstexe | 1996 | Janosa, Felix | Phantasiewelt |
|
Africa | 1992 | Kelly, Bryan | Geschichte Gesellschaft |
|
Ngoma-Bär | 1993 | König, Wolfgang | Märchen |
Kern des Stückes ist ein Märchen der Lakota-Indianer, das vor den schrecklichen Folgen der Entfremdung des Menschen von der Natur warnt - Folgen, die den Menschen selbst in seiner Existenz bedrohen. Im Libretto ist die Welt der Tiere, in der hier Arten aus allen Kontinenten und Lebensräumen miteinander leben, als positive Gegenwelt zu der der Menschen gezeichnet. Die den Tieren selbstverständliche "Menschlichkeit" fehlt in der Welt der Erwachsenen, hier repräsentiert durch den Jäger. Kinder hingegen haben noch Kontakt zu ihren Gefühlen und ihren Mitgeschöpfen, den Tieren, sie verstehen deren Sprache. Kinder können die beschädigte Welt retten, indem sie die Ausbeutung der Natur beenden - so die Botschaft des Stückes. Die Musik bewegt sich auf wechselnden stilistischen Ebenen; sie enthält Elemente europäischer Kunstmusik und Folklore, afro-amerikanischer und afrikanischer Musik, die jeweils verschiedene Handlungsebenen charakterisieren. Afrikanische Trommelrhythmen auf Originalinstrumenten stehen für das Vitale, Ursprüngliche der Natur, für den unzerstörbaren Puls des Lebens. "Ngoma" ist Kisuaheli und bedeutet Trommel, Tanz, Fest. |
Sammy | 1995 | König, Wolfgang | Tiergeschichten |
Das Stück ist für eine große Gruppe geschrieben; über 100 Kinder der verschiedensten Altersstufen - von 6 bis 16 - können mitspielen. Die Songs sind eingängig und wirkungsvoll arrangiert (alle Stimmen sind in der Partitur ausgeschrieben). Ein Rap kommt ebenso vor wie ein Marsch, ein träumerisches Lied Sammys wie ein kämpferischer Refrain im Schlußlied: "Rettet sie, rettet sie, alle Tiere unserer Welt!" Dies ist die Botschaft des Stückes, das deshalb und wegen seines durch die Medien bekann gewordenen exotischen Helden und der vielen lustigen Tierfiguren jungen Darstellern sehr entgegenkommt. |
Der kleine Igel | 1995 | Büchsel, Karl-Heinrich | Tiergeschichten |
|
Schabernackel | 1993 | Lemmermann, Heinz | Alltagsleben Phantasiewelt |
Das schon von Grundschulkindern (3./4. Klasse) aufführbare Stück besteht aus vier Szenen, die durch die Figur des Schabernackel verbunden sind. Die Autoren merken an, daß nicht unbedingt alle Szenen im Zusammenhang gespielt werden müssen, sondern daß eine Produktion sich auch auf eine oder zwei Episoden beschränken kann. Das Stück enthält 16 Lieder und zahlreiche "Leitmotive" für die einzelnen Figuren bzw. Aktionen. Wie schon bei dem ersten Kindermusical von Lemmermann, "Knasterbax und Siebenschütz", liegen auch hier allen Songs Tanzrhythmen zugrunde, so daß das musicaltypische Element des Tanzes ganz selbstverständlich integriert werden kann. Der Text, vor allem im Vorspann und in der ersten und vierten Szene, kann eine Kürzung vertragen. |
Tabaluga und Lilli | 1993 | Maffay, Peter | Phantasiewelt |
|
Kolumbus. Ein Irrtum und seine Folgen | 1992 | Anonym, | Geschichte |
Ergänzend ist ein Lehrerheft erhältlich mit Hinweisen zur Geschichte Amerikas und zur Aufführungspraxis. Die von Lorenz Mairhofer arrangierten Lieder enthält ein separates Heft: 33 Songs across Amerika. Popular songs and their cultural backgrounds. Boppard/Salzburg: Fidula [1992]. - Die Aufführungsdauer richtet sich nach der Zahl der einzelnen Szenen, die zur Aufführung kommen. Die Verfasser empfehlen Chorsätze und Spielszenen insbesondere für den Musik- und Englisch-Unterricht in der Primar- und Sekundarstufe. |
5 vor 12 oder Der Versuch, die Zeit anzuhalten | 1995 | Bartel, Reinhard Bartel, Roselinde | Umwelt Alltagsleben |
Das Stück ist aus einer Umwelt- und Ernährungswoche an der Schule der beiden Autoren erwachsen. Es bezieht sich auf die dabei gemachten Erfahrungen mit dem Thema "Müll" und versucht, an der alltäglich praktizierten Gleichgültigkeit vieler Menschen anzusetzen und zu einem Umdenken beizutragen. Das Notenheft enthält Hinweise zur Aufführungspraxis. |
D'Horchhäxe | 1994 | Nick, Andreas | Märchen |
Die Liedertexte sind sowohl in hochdeutscher Sprache als auch im schweizer Idiom gedruckt. |
Der Tanz des Räubers Horrificus | 1993 | Nykrin, Rudolf | Religion Weihnachten |
"Die Geschichte des Räubers Horrificus, der dem Heiligen Paar auf der Flucht nach Ägypten begegnet, zunächst versucht, Maria zu erschrecken, dann aber - friedlich, wie er im Grunde ist - für das Jesuskind tanzt, ist eine Geschichte darüber, Menschen nicht nur nach ihrem Äußeren zu be- und verurteilen und niemanden voreilig mit einem "Stempel" zu versehen. Nykrin gibt in der Spielpartitur, die zugleich Arbeitsvorlage für den Spielleiter ist, detaillierte Hinweise für Bühnenbild, Kostüme und szenische Gestaltung; für Kinder, die bislang mit dem Medium des szenischen Spiels keine Berührung hatten, bietet sich eine gut nachvollziehbare Anleitung." (Katalog Schott, 1. Aufl. 1977) |
Abenteuer im Mittelalter | 1994 | Radermacher, Friedrich | Alltagsleben Phantasiewelt Geschichte |
Das Stück bringt eine große Gruppe von Darstellern und Sängern auf die Bühne. Über die angegebenen Rollen hinaus kann eine beliebige Zahl von Statisten besetzt werden, die das mittelalterliche Marktleben gestalten. Dazu können Tänzer, Akrobaten und Gaukler treten, die mit ihren Darbietungen die Marktszenen anreichern (in Nr.12). Hier sind Phantasie und individuelle Fähigkeiten der Ausführenden gefragt! "Abenteuer im Mittelalter" kann als fächer- und stufenübergreifendes Projekt (Musik, Deutsch, Geschichte, Kunst, Textilgestaltung, Sport) ab Klasse 5 erarbeitet werden. Die Mitwirkung älterer Jugendlicher oder Erwachsener kann die Wirkung des Stückes steigern. Die Konfrontation aktueller (Kinder von heute) mit mittelalterlichen Lebensauffassungen (Straßenkinder, Büttel, Bärenführer etc.) ist für Ausführende und Zuschauer reizvoll; Der Text enthält mancherlei lakonische historisch-philosophische Kommentare, die vorsichtig ins Kabarettistische tendieren. Im Vordergrund aber stehen die Spannung, die sich durch die Kombination von vier höchst unterschiedlichen Kinderpersönlichkeiten und deren Transfer in eine vergangene Zeit ergibt, der Konflikt, den heutige Kinder, durch die Medien vertraut mit brutalen Gebräuchen in manchen fremden Kulturen, schnell verstehen werden, und die abenteuerliche Lösung, die die Kinder herbeiführen und die sie als Sieger aus dem Konflikt hervorgehen läßt. Damit bietet das Stück Kindern eine Fülle von Identifikationsmodellen an. Die 19 Musiknummern sind vorsichtig modern mit einigen jazzigen Einschlägen. Sie enthalten viele Elemente der Oper: Solonummern, Ensembles, ein Melodram, durchkomponierte Szenen, Instrumentalsätze für Tanzeinlagen etc. So kann das Stück auch als eine Einführung in die Oper im kleinen Maßstab gesehen werden. Die Instrumentalparts sollten von fortgeschrittenen Schüler/innen gespielt werden. |
Ein Skateboard hebt ab | 1991 | Radermacher, Friedrich | Alltagsleben Märchen Phantasiewelt |
Die Partitur ist als Großformat vorhanden. |
Prince of Entertainers | 1993 | Rohrbach, Kurt | Geschichte Showbusiness / Unterhaltungsindustrie |
In die Musik werden Kompositionen von Ludwig van Beethoven (z. B. Wellingtons Sieg, ursprünglich für Mälzels Orchestrion konzipiert), J. P. E. Martini ("Plaisir d'amour"), William Stevenson, im Arrangement von Kurt Rohrbach integriert. Gesangstexte auch im Schweizer Dialekt und in französischer Sprache. |
Simpkin and the Tailor of Gloucester | 1992 | Young, Douglas | Tiergeschichten Märchen Weihnachten |
Das Text- und Notenbuch (Klavier und Gesang) enthält umfangreiche Hinweise und Anregungen für die Einstudierung. - Die Musik bezieht zahlreiche Weihnachtschoräle und Kinder- bzw. Volkslieder ein, der Komponist betont aber ausdrücklich, daß er nicht die Neigung seiner Vorfahren teilt, die diese "vigorous melodies (originally intended for dancing)" in "the corsets of the dullest four-part harmony" gezwängt haben und sie auch heute noch häufig "in the manner of a funereal dirge" singen. Seine Arrangements dagegen versuchten mit freien Harmonien der Mehrdeutigkeit und Fremdheit gerecht zu werden, welche "simple and familiar things frequently possess." Und er zitiert ein Wort von Charles Ives an einen verwirrten Kopisten: "'The WRONG notes are RIGHT!'" (vgl. Notenheft S. 60). |
Die vergessene Tür | 1991 | Thurow, Matthias | Phantasiewelt Kindheit |
"Bei den Figuren, den Kostümen, dem Bühnenbild des Hauptteils sind Assoziationen an angelsächsische Phantastik, an Comics, an Nonsense, an "Alice in Wonderland" nicht nur erlaubt, sondern erwünscht, weniger dagegen solche an ein Brüder-Grimm-Märchenreich." (Paul Maar, Vorbemerkung Textheft) |
Himmelsgeschenke | 1992 | Timm-Bohm, Gabriele | Religion |
|
Pinkus Quak | 1992 | Totzauer, Werner | Tiergeschichten Alltagsleben |
|
Brilliant the Dinosaur | 1992 | Stilgoe, Richard | Phantasiewelt Science fiction Kindheit |
Richard Stilgoe konzipierte sein Musical bewußt als eine Alternative zu Benjamin Brittens "Noye's Fludde". Wie Brittens Moralitätenspiel setzt "Brilliant the Dinosaur" eine große Halle oder eine Kirche als Spielraum voraus. In beiden Stücken bildet eine kleine Zahl erfahrener Musiker und Sänger das Rückgrat der Aufführung, die jedoch gleichzeitig vielen weniger ausgebildeten Kindern und Jugendlichen die Mitwirkung ermöglicht. Professionelle Musiker sind für die Ausführung von "Brilliant" keine Voraussetzung, allerdings erfordern die fünf Solopartien mit ihren rhythmisch und melodisch nicht immer einfachen Melodielinien und den bis zu fünfstimmigen Ensembles gut ausgebildete jugendliche Sänger. Die Chöre sind dagegen relativ einfach gehalten. Die 21 Nummern werden durch den Erzähler und kurze Dialoge der fünf Hauptdarsteller verbunden. Der Anteil des gesprochenen Worts ist gering. Die Handlung wird weitgehend durch die Texte des Erzählers vorangetrieben, so daß das Stück selbst in rein konzertanten Aufführungen noch große Spannung zu entwickeln vermag. Die Musik orientiert sich am Genre Musical, doch weichen die Nummern immer wieder rhythmisch und harmonisch von gewohnten Mustern ab, um besonders expressive Wirkungen zu erzielen. Jede der Figuren wird durch ein bestimmtes Motiv charakterisiert, das zu Beginn des Musicals vorgestellt wird und später vor allem die Soli der jeweiligen Partien dominiert. Drohendes Unheil und die ängstlichen Rufe des Sauriers werden durch Themen aus der Ganztonleiter symbolisiert. Das zarte Lullaby des Vaters für seinen jüngsten Sohn wiegt sich nicht, wie erwartet, im Dreiviertel-, sondern im Fünfvierteltakt. Mit augenzwinkerndem Humor verbindet das Libretto auf intelligente Weise die Interessen unterschiedlicher Altersgruppen. Unübersehbar im Mittelpunkt steht natürlich der riesige Saurier, der wohl auch noch nach "Jurassic Park" die jüngeren Kinder faszinieren dürfte. Die Lieder selbst thematisieren eher Probleme, mit denen sich Jugendliche beschäftigen, wie die Umweltzerstörung, die Langeweile der Erwachsenenwelt, das tatenlose Reden der Erwachsenen und den Konflikt zwischen den Dingen, die die Schule lehrt und denen, die wirklich für das Leben wichtig scheinen. Die Aufführung erfordert einen großen Saal oder eine Kirche mit langem Mittelgang. Der Komponist schlägt eine Verstärkung der Solostimmen über Mikrofone vor. Der Saurier wird durch eine Konstruktion dargestellt, die den aus chinesischen Zeremonien bekannten Drachen ähnlich ist. Unter dem langen Stoffwurm müssen rund 100 Kinder aus dem Chor Platz finden. Die leuchtenden Augen des Sauriers werden durch zwei Scheinwerfer an einer Stange dargestellt. |
Müllrevue | 1999 | Schattel, Bertram | Umwelt |
Charakteristisch für eine Revue ist eine Folge von locker aneinandergereihten Szenen, die nicht der klassischen Dramaturgie folgen, sondern jeweils in sich sinnvoll sind. So verfährt der Autor hier auch: Er läßt eine komische oder absurde Situation auf die andere folgen und bringt eine Fülle skurriler Typen auf die Bühne - eine Herausforderung an die Phantasie und die Spielfreude der Ausführenden. Dabei ist davon abzuraten, die szenische Darstellung mit Tiefsinn anzureichern. Die ernsten Seiten des Müllproblems werden gerade in der Absurdität der Szenen deutlich. |
Spielplatz | 1998 | Schattel, Bertram | Alltagsleben Kindheit |
Das Stück bringt eine beliebige Zahl von Mitspielern auf die Bühne - eine häufige Forderung von Schulen und Musikschulen an Musiktheaterstücke für Kinder und Jugendliche. Daher ist es ideal für große Gruppen geeignet. Die Bühne voller Kinder - sonst oft eher ein Hindernis für die szenische Arbeit - ist hier Thema und wesentliches Gestaltungselement. Nicht schwere Kulissen und Bühnenbilder bestimmen das Bild, sondern tanzende Kinder, die auch mal selbst Kulissen spielen. Der Komponist, der selbst zahlreiche Vorschläge zur Choreographie vorlegt, hat seine Musik so gestaltet, daß sowohl die solistischen Stücke wie die Chorsätze immer aus der Bewegung gedacht sind und zur Bewegung verleiten. Dabei werden auch zahlreiche Tanzrhythmen verwendet (Walzer, Samba, Rock'n'Roll u. a.). Wenn die Spielleitung eine besonders effektvolle Aufführung anzielt, empfiehlt es sich, eine erfahrene Choreographin hinzuzuziehen, die Kindergruppen bewegen kann. Die Musik ist überwiegend soft-rockig mit schlagerhaften Elementen, immer sehr melodiös. Der Text enthält kabarettistische Elemente: Er nimmt die Marotten der Erwachsenen ebenso wie die Eigenheiten von Kindern eher liebevoll als bissig aufs Korn, er spielt mit Sprache, z. B. in Wortspielen, wie Kinder sie lieben, und er verändert die Perspektive. Dabei überfordert er nicht, so daß das Stück mit Kindern ab etwa 10 Jahren realisierbar ist. Ältere Jugendliche und Erwachsene können (aber müssen nicht zwingend) hinzutreten. Der Orchesterpart stellt höhere Anforderungen als die Chorsätze; die Instrumentalist/innen sind also in der Regel etwas älter als die Darsteller/innen. |
Luftikus | 1993 | Schmidinger, Helmut | Umwelt Alltagsleben Gesellschaft |
Das Anliegen der Kinderoper richtet sich zum einen auf das Thema einer gesunden Umwelt auf der Basis intakter sozialer Beziehungen der Menschen (am Beispiel der Luftverschmutzung einer Großstadt) und zum andern auf die übermächtige Präsenz der Medien (insbesondere des Fernsehens). Mit seiner Musik versucht der Komponist für die ausführenden Kinder einen Weg zur Neuen Musik zu öffnen. "Einige der Nummern in seiner Oper haben ihre Wurzeln in der U-Musik und Pop-Musikszene. Der Komponist setzt Cluster-Techniken ein, um die "dicke Luft" musikalisch darzustellen, tumultartige Szenen werden durch Improvisationen am Schlagzeug oder Klavier verdeutlicht. Die Anweisungen dafür sind in der Partitur, die für Schüler und Jugendliche ohne weitere Erklärungen verständlich sind. Helmut Schmidinger setzt "moderne" Gestaltungstechniken nicht zum Selbstzweck ein, sondern an Stellen, bei denen sie sich vom Inhalt geradezu aufdrängen." (Dorothea Michl, Musik in der Schule 1/1996, 14-15) |
Dackel Toni & Co | 1992 | Schoenebeck, Mechthild von | Alltagsleben Kindheit Zirkus |
"Die vorliegenden sechs Mini-Musicals sind als Einstieg in die Musiktheaterarbeit für Kinder etwa zwischen dem dritten und fünften Schuljahr konzipiert. Sie versuchen, Sprache und Musik, Bewegung und Bild miteinander so zu verbinden, daß diese Elemente eine Einheit bilden. Die kleinen, auch einzeln aufführbaren Szenen basieren auf Standard-Tänzen. Jedem Lied liegt ein typisches Rhythmus- und Melodiemodell zugrunde, wie es in der populären Musik häufig vorkommt. Die Kinder sollen diese Tanzformen durch Singen, Musizieren und Bewegung kennenlernen. Aufgrund der Eingängigkeit der Melodien kann jedes Kind mitsingen. Ein weiteres wichtiges Gestaltungsmittel der Szenen ist improvisierte Musik auf Schlag- und Geräuschinstrumenten. In jeder Szene ist hierfür ein Raum gelassen worden, der je nach den Vorstellungen der ausführenden Gruppe ausgestaltet werden kann. Nur in der ersten Szene wurde ein solches Stück notiert; diese graphische Partitur soll als Orientierungshilfe dienen. [...] Diese Musikelemente zeigen Wege, die zur Neuen Musik hinführen können. Und hier können auch diejenigen Schüler/innen mitspielen, die keinerlei Erfahrungen mit dem Spiel von Musikinstrumenten besitzen. Für die unterschiedlichsten Talente und Vorerfahrungen mit Theaterspiel sind Rollen angelegt: vom redegewandten Zirkusdirektor über den Boogie-Tanzkünstler bis zur stummen Rolle unter einer Tiermaske. Und wer sich gar nicht anschauen lassen mag, der kann die 'Stimme aus dem Off' spielen. Die Tänze müssen nicht unbedingt mit den Original-Tanzschritten getanzt werden. Es genügen jeweils einige typische Bewegungsformen, die sich jedoch aus den zugrundeliegenden Rhythmen beinahe von selbst ergeben." (Zit. nach Vorbemerkungen, S.4). Ein Bühnenbild: Hinterhof. Eine Aufführung ist mit geringem Ausstattungsaufwand zu realisieren. |
Mahlzeit! | 1996 | Schoenebeck, Mechthild von | Umwelt Alltagsleben Kindheit |
"Das Musical kann von Kinder und Jugendlichen ab 10 Jahren aufgeführt werden. Es enthält die musicaltypischen Elemente Gesang, Schauspiel, Tanz, Show und Ausstattung in charakteristischer Mischung. Der Text spielt in diesem Stück eine zentrale Rolle. Sein typisches Merkmal ist der kabarettistische Wortwitz. Das Stück enthält viele musikalische Zitate: von Joseph Haydns Sinfonie "mit dem Paukenschlag" in Nr. 5 über populäre Lieder wie "La Paloma" in Nr.11 und Johann Strauß' "Fledermaus" in Nr. 6 a bis zu Elvis Presleys "Jail House Rock" in Nr. 16 b. Die Fast Food- und die Obst- und Gemüse-Figuren sollten comicartig gestaltet werden, mit derbem Strich und kräftig überzeichnet. Die Komik des Stückes lebt auch von der Ausstattung." (Zit. nach den Hinweisen zum Stück und zur Aufführung, S. 6). |
Mega Modul | 1991 | Sievritts, Manfred | Science fiction Computerwelt Gesellschaft |
"Ein Mittel ist erfunden, um Menschen abhängig und gefügig zu machen und damit die Welt zu beherrschen! Solange es Menschen gibt, wird diese Utopie geträumt und versetzt uns in Schrecken. Orwell hatte eine solche Vision beschrieben, und der Kampf um den Nibelungen-Schatz ist eine der gewaltigsten dieser Schreckensvisionen. Und diese Vision wird wieder lebendig, wenn in ferner Zukunft mit den Mitteln der elektronischen Technologie Mikrowellen erfunden werden, die die Macht von Goldschatz, Unbesiegbarem Schwert, Tarnkappe und Unverletzbarkeit auf sich vereinigen. […] In der Zukunft des Computer Zeitalters scheint sich nun dieser Menschheitstraum zu erfüllen: Das Modul mit der Formel für totale Denk- und Bewegungssteuerung ist gefunden! Gefunden von einer Gruppe entschlossener und machtbewußter Frauen (!): Aggressa, Emanca, Softa, Brunny und ihre Helferinnen. […] Entstehende Ähnlichkeiten mit Stoff, Namen und musikalischen Motiven Wagners sind beabsichtigt." (Homepage Komponist) |
Lokaltermin | 1994 | Schmalenbach, Dirk Fietz, Siegfried Weyel, Stefan Jost, Helmut | Alltagsleben Gesellschaft |
Das Stück versucht, das Gleichnis vom barmherzigen Samariter in die Gegenwart zu transponieren und versteht sich als Appell gegen Intoleranz und Egoismus. Die im Studio gemischte und arrangierte Musik bewegt sich auf dem breiten Feld der Pop-Musik und integriert verschiedene Stilrichtungen von der Schnulze bis zum Rap. Für eine Aufführung gibt es eine Playback-CD/Cassette. Notenmaterial wurde nicht hergestellt. |
Der Zauberball | 1991 | Schwaen, Kurt | Kindheit |
|
Die Belagerung | 1994 | Gramss, Knut | Geschichte Gesellschaft Krieg / Militär |
|
Die drei Mutmacher | 1994 | Grössler, Ralf | Religion |
|
Die kluge Bauerntochter | 1995 | Ludwig, Klaus Uwe | Märchen |
"Diesmal diente mir das gleichnamige Märchen der Gebrüder Grimm als Vorlage. Sein Thema ist die Klugheit einer einfachen Bauerntochter, der sich letztlich sogar der König beugt. Grundzüge dieses Motivs finden sich wie bei vielen anderen Märchen in uralten Wurzeln, so in einem griechischen Märchen, ebenso aber in der Sage von Aslaug; Tochter Brynhilds und Sigurds. Hier ist es eine königlich Geborene, die unter Bauern aufwächst, von einem König geprüft und dann wieder in den königlichen Stand erhoben wird. Giacomo Puccini greift in seiner Oper "Turandot" besonders das Fragespiel auf und setzt die gleiche Belohnung für erfolgreiche Lösung (Hochzeit) wie bei der "klugen Bauerntochter", läßt aber bei Versagen mit dem Tod drohen. Carl Orff nimmt sich der Grimmschen Vorlage an, erweitert sie um einige Figuren und Handlungsstränge und gestaltet daraus seine Oper "Die Kluge" - Uraufführung am 18. Februar 1943 in Frankfurt am Main. [...] Einige Elemente des Märchens wurden aus musikalischen und dramaturgischen Gründen verändert. Die Abweichungen lassen sich leicht anhand des Original-Textes feststellen. Die Farbigkeit der Vorlage, die verschiedenartigen Personen, die überraschenden Wendungen - all das versucht die Musik aufzugreifen. Sie ist - wie in meinen anderen Singspielen - in gewisser Weise romantisch, gelegentlich von "neuen" Klängen durchzogen. Kinder können weitaus mehr als nur in C-Dur oder d-dorisch singen. Sie bewältigen auch schwierig erscheinende Modulationen und unregelmäßige Rhythmen. Man muß es ihnen nur zutrauen." (Vorwort KLA) |
Pipino und Pipina | 1996 | Sievritts, Manfred | Phantasiewelt |
|
Nach uns die Sintflut | 1995 | Michel, Johannes Matthias | Umwelt Religion |
|
Das Gespenst | 1996 | Weiss, Harald | Märchen Phantasiewelt |
"Harald Weiss verknüpft in seiner Oper wirkungsvoll drei Ebenen: die irreale Ebene des Theatergeistes, die nüchterne Ebene der karikierend überzeichneten Stadtvertreter und die spielerische Ebene der Theatergruppe, die sich immer wieder mit den anderen beiden Ebenen konfrontiert sieht. Aber auch das Publikum soll aus seiner Beobachtungssituation heraus durchaus zum Eingreifen in die Szene "verführt" werden." (Katalog Schott, 1. Aufl. 1977) |
Pinke-Punk | 1995 | Hähnel, Herbert | Alltagsleben Gesellschaft Kindheit |
Das Stück eignet sich für unterschiedliche Besetzungen. Durch Einsatz eines Background-Chores kann eine größere Zahl Chorkinder beschäftigt werden, zugleich werden damit die Agierenden (Solo-)Kinder unterstützt bzw. entlastet. Die Hauptrollen (vier Kinder, zwei Erwachsene oder Kinder) haben viel Text und viele Songs zu bewältigen (auch z. T. zweistimmig). Die Autoren empfehlen hier jeweils Doppelbesetzungen. Die Musik muss selbst arrangiert werden. Anregungen bietet eine Cassette, die aber nicht die Live-Aufführung ersetzen soll. Die Songs und Instrumentals sind sehr lebendig und geben den Kinder gute Möglichkeiten, "ihre" (Rock-)Musik aufzuführen. Die doppelte Ebene der Handlung ermöglicht auch für die Inszenierung variantenreiche und fantasievolle Spielszenen (Kostüme, Schauplätze). Jedoch kann das Musical auch mit sparsamen Mitteln realisiert werden. Der pädagogische Grundgedanke (Umgang mit Geld, Konsumwünschen etc.) sollte nicht zu deutlich in den Vordergrund gespielt werden, vielmehr eignen sich die einzelnen Szenen auch für witzig-skurrile Spielakzente. |
Der arme Kalifah | 1992 | Schwaen, Kurt | Märchen |
|
Gapapeh | 1993 | Sievritts, Manfred | Alltagsleben Phantasiewelt |
|
Die Hexe Backa Racka | 1995 | Lemmermann, Heinz | Märchen Gesellschaft |
Die insgesamt 21 Rollen unterschiedlichster Größe sowie die beliebig ausbaubare Statisterie ermöglichen es dem Spielleiter, eine ganze Klasse auf die Bühne zu stellen. Die 26 Gesangs- und 8 Instrumentalnummern (darunter jeweils zahlreiche Wiederholungen) überfordern gesanglich niemanden, da sie leicht fassliche Melodien mit meist geringem Ambitus besitzen und sich an populäre Modelle anlehnen (etwa an Schlager der 50er Jahre bzw. entsprechende Tanzrhythmen). Wortspiele, wie Kinder sie lieben, Figuren, mit denen Kinder sich identifizieren können und eine märchenhafte Geschichte lassen das Stück für Kinder ab der 3. Grundschulklasse geeignet erscheinen. Parodistische Elemente in Text und Musik, z. B. ein Zitat aus Lortzings Oper "Zar und Zimmermann" im Song Nr. 24 (der Gemeinderat singt: "O, wir sind klug und weise, und uns betrügt man nicht!"), sind leicht erkennbar und auch für Kinder verständlich. Einige der Sprechszenen könnten gekürzt werden, damit das Stück ein schnelleres, dem Genre Musical entsprechendes Tempo erhält. Die Songs gewinnen, wenn sie mit Schlagzeug statt mit Schlagwerk begleitet werden (das bedeutet allerdings, daß die Begleitung von älteren Schülern gespielt wird). |
Rhomenia | 2000 | Kohn, Bernd | Phantasiewelt Computerwelt Musik / Kunst / Tanz |
Das Stück vermittelt viel von der Biographie des Komponisten, der auch als Musiker mit der neuen Computertechnologie konfrontiert war, der Mensch-Maschinen-Thematik sorgenvoll und distanziert begegnet ist und in dieses Stück seine eigene Entwicklung hineingeschrieben hat. "In der Urfassung", so Kohn, "besiegten und vernichteten die Menschen die Maschinen; mit der Zeit aber bekam ich immer mehr Zugang zur Computerwelt und veränderte dadurch auch meine Einstellung zu diesem Medium, zu meiner Geschichte, bis RHOMENIA in seiner jetzigen Fassung geboren war." (Programmzettel zur UA 1995). Die allegorische, den biographisch subjektiven Erlebnishintergrund verschleiernde Verschlüsselung von Schauplatz und Figuren (sprachliche Künstlichkeit) soll Fantasy-Assoziationen herstellen, verunklart aber eher und erschwert das Verständnis der Handlung unnötig. |
Les Métamorphoses de Hamelin | 1992 | Queyroux, Yves | Sage Geschichte Gesellschaft Musik / Kunst / Tanz |
Das Text- und Notenmaterial enthält ausführliche Hinweise zur Einstudierung (Erläuterungen zu den Vokal- und Instrumentalpartien), den aufführungstechnischen Voraussetzungen, einen Probenplan und einen Aufstellungsplan für die Mitwirkenden. An der UA waren 106 Mitwirkende, überwiegend Kinder und Jugendliche, beteiligt. Zur Intention und Interpretation des Werks gibt der Komponist ausführliche Hinweise. Die Partitur ist als Großformat vorhanden. |
Die Geschichte von dem kleinen blauen Bergsee und dem alten Adler | 1996 | Hiller, Wilfried | Umwelt Gesellschaft |
In der Uraufführungsinszenierung (in Trier) wurde die Rolle des Bergsees nicht - wie vom Komponisten vorgesehen - mit einem Mädchensopran besetzt, sondern mit Gewinn und überzeugender Wirkung von einer Sopranistin gegeben. "Das Bühnenbild sehr einfach. Die Stimmungen werden durch die Beleuchtung erzeugt. Links der Bühne (vom Publikum gesehen) dichtes Uferschilf, durch das ein wenig Blau, das Wasser, durchblickt. Es ist der Ort für den kleinen blauen Bergsee. Halbrechts ein kahler Baum - der Sitz für den alten Adler. Im Hintergrund eine grüne Erhebung - hier wird das Liebespaar erscheinen. Danach fällt die Bühne ab und wird nicht mehr einsehbar. In der Ferne, also an der Rückwand der Bühne, vier hohe Gebirgsgipfel. Sie bilden den Hintergrund für die vier Bergseen. Von diesen werden nur die Köpfe zu sehen sein. Für die vier verschiedenen Nationalitäten sind einzig die Kopfbedeckungen markant. Sie kennzeichnen einen Schotten, einen Franzosen, einen Spanier und einen Chinesen. Der kleine blaue Bergsee hat einen blauen Wuschelkopf und ist wie ein bayrischer oder tiroler Älper gekleidet, trägt Lederbundhosen, weißes Hemd mit Hosenträgern und blaue Strümpfe." (Vorbemerkung Partitur) |
Perô oder die Geheimnisse der Nacht | 1996 | Ponsioen, Guus | Alltagsleben Phantasiewelt |
"Ein ‚poetisches Meisterstückchen' ist Perô' fraglos. Raffiniert verknüpft Ponsioen in seiner Bühnenfassung des Kinderbuches von Tournier diese Liebesgeschichte mit mythischen Elementen wie dem Konflikt und der Versöhnung von Gegensätzen wie Tag und Nacht, Sonne und Mond, hell und dunkel, weiß und schwarz. Er findet hierfür Bilder, die in ihrer Schlichtheit wie Prägnanz verblüffen: die Zuordnung der Protagonisten Perô und Colombina zu den antipodischen Prinzipien; die Kluft zwischen beiden, die durch das Hereinbrechen der schillernden, auf den ersten Blick verführerisch lebendigen Farbigkeit des Paletino in die scheinbare Unvereinbarkeit der gegensätzlichen Lebens- und Erlebenswelten aufgerissen wird und die letztlich - nachdem die hohle Fassadenhaftigkeit dieser schillernden Gegenwelt sich selbst entlarvt, durch die alles klärende, die Gegensätze nicht aufhebende, aber überwindende Kraft der Liebe überbrückt, wird - all dies verschmilzt zu einem Kosmos von Bildern und dabei oft komischen, sehr oft ergreifend anrührenden szenischen Einfällen und Dialogen, die die ‚Botschaft', daß Verständnis füreinander und das Erkennen wie Akzeptieren von Anderssein Basis jedes Miteinanders ist, nie schulmeisterlich und mit dem erhobenen Zeigefinger daherkommen lassen. Die Musik ist dabei, wie bei allen Arbeiten von Ponsioen, ein zentrales Medium. Unaufwendig besetzt, entwickelt Ponsioen mit geringen Mitteln eine Vielfalt motivischen Vokabulars, das [...] einzelnen Stimmungen, Situationen und Handlungsebenen zugeordnet wird und, gleichsam leitmotivisch wiederkehrend, für die jungen Zuschauer emotionale Identifikationen ermöglicht und erleichtert." (Rainer Schochow, in: Theater und Musik für Kinder 2001, 152) |
MO(t)Z und ART(i) | 1992 | König, Wolfgang | Phantasiewelt Kindheit Musik / Kunst / Tanz |
Das Stück ist für die aktive Beteiligung einer großen Zahl von Kindern konzipiert (in der UA waren 120 Kinder beteiligt) und gibt sowohl für die Darsteller als auch für das Publikum eine lebendige Einführung in Leben und Werk Mozarts. - Teile der Original-Bühnenausstattung können bei den Autoren ausgeliehen werden. |
Das Geheimnis von Zelle 10 | 1996 | Heizmann, Klaus | Religion |
|
Des Kaisers neues Kleid | 1996 | Hidalgo, Manuel | Märchen |
Die Sprache ist derb. Die Hofnärrin übernimmt auch die erzählenden Partien, die die Situation beschreiben (ersatzweise spricht sie für die Instrumentalisten) und die Handlung vorantreiben. - Der Chor (6 Minister, halb Frauen-/ halb Männerstimmen) ist solistisch besetzt und hat auch Sprechanteile. Die Spielpartitur ist als Großformat vorhanden. |
The Secret of Paradise Island | 1991 | O'Gorman, Denis Hart, Barry | Phantasiewelt Gesellschaft |
Die nicht ganz auszuschließende Gefahr, daß die Botschaft dieses Musicals einen sentimentalen und vordergründigen Akzent erhalten könnte, begegnen die witzigen, ironischen Situationen und vor allem die Dialoge, sowie die karikaturnahen Figuren, die eine eher satirische Grundhaltung ausdrücken, dennoch aber die Ernsthaftigkeit in der Behandlung des Themas eines kolonisatorischen Hochmuts gegenüber der Unschuld von sogenannten primitiven, von der Zivilisation unberührten Völkern nicht in Zweifel ziehen. Eine amüsante und zugleich ernsthafte Behandlung des Themas. |
Wir feiern ein Fest | 1997 | Klingberg, Heidi | Alltagsleben Religion |
|
Zachäus | 1997 | Birkenfeld, Margret | Religion |
Das Notenheft enthält Aufführungshinweise (Vorschläge für Kostüme, eine Requisitenliste, Regieanweisung). |
Ein unvergesslicher Advent | 1995 | Heizmann, Klaus | Religion |
|
Dank für Golgatha und Er ist wahrhaftig auferstanden | 1997 | Heizmann, Klaus | Religion |
Die beiden Kantaten sind für die liturgische Praxis gedacht. Die Texte sind verschiedenen Bibelstellen entnommen und durch kommentierend-meditative Lieder (Solisten + Chor) ergänzt. |
Wir verkündigen euch grosse Freude | 1996 | Heizmann, Klaus | Religion Weihnachten |
"In ca. 20 Minuten wird ein Thema musikalisch der Predigt vorangestellt und vertieft. Eine Besetzung mit allen Instrumenten wäre optimal, doch schon eine Aufführung mit einfachsten musikalischen Mitteln - einem Doppelquartett mit Klavierbegleitung - kann für die Zuhörer und Ausführenden eindrucksvoll sein. Das Konzept läßt es aber auch zu, daß Sie die Instrumentalbesetzung je nach Ihren Möglichkeiten erweitern: Schon durch die Hinzunahme von Holzbläsern oder Streichern gewinnt die Aufführung an Farbe und Festlichkeit." (Vorwort des Komponisten zum Stück) Die Texte sind verschiedenen Bibelstellen entnommen (überwiegend Lukas) und werden vornehmlich vom Sprecher vorgetragen, ergänzt durch Chorsätze meditativen und kommentierenden Charakters. |
Gelobt sei, der da kommt | 1996 | Heizmann, Klaus | Religion Weihnachten |
"Mit ‚Gelobt sei, der da kommt' beginnt eine neue Serie von ‚Kleinen Kantaten', die zur Integration in einen Gottesdienst gedacht sind. In ca. 20 Minuten wird ein Thema musikalisch der Predigt vorangestellt und vertieft. Eine Besetzung mit allen Instrumenten wäre optimal, doch schon eine Aufführung mit einfachsten musikalischen Mitteln - einem Doppelquartett mit Klavierbegleitung - kann für die Zuhörer und Ausführenden eindrucksvoll sein. Das Konzept läßt es aber auch zu, daß Sie die Instrumentalbesetzung je nach Ihren Möglichkeiten erweitern: Schon durch die Hinzunahme von Holzbläsern oder Streichern gewinnt die Aufführung an Farbe und Festlichkeit." (Vorwort des Komponisten zum Stück) |
Vom Goldenen Horn | 1995 | Rheinberger, Josef Gabriel | Alltagsleben Phantasiewelt |
"Das Liederspiel ist in der Form etwas Originelles (glaub' ich), Das Ganze vom heitersten Effekt," schrieb Robert Schumann über sein Opus 74, das Spanische Liederspiel. Der Gedanke, eine Anzahl Lieder zu einem erzählenden Ganzen zu verbinden, war damals schon nicht mehr neu. Beethovens Liederkreis An die ferne Geliebte und Schuberts Zyklen Die schöne Müllerin und die Winterreise sind echte romantische Liedererzählungen; neu bei Schumann ist der Einsatz eines Gesangsquartettes oder kleinen Chores im Wechsel mit Solopartien, die begleitet vom Klavier, in ihrer Abfolge eine stimmungsvolle Liebesgeschichte von der ersten Begegnung bis zum glücklichen Abschluß schildern. Der in München wirkende Kompositionslehrer, Hofkapellmeister und Komponist Josef Gabriel Rheinberger hat ohne Zweifel dieses erst nach Schumanns Tod veröffentlichte Werk gekannt. Nach diesem Vorbild stellte er 1895 eine Reihe von Gedichten zusammen, die in ihrer Folge ebenfalls eine Liebesgeschichte ergeben." Als Quelle diente ihm die Liedersammlung von Assim Agha Gül-hanendé. "Der Notentext der vorliegenden Ausgabe ist identisch mit dem des Bandes 13: Singspiele (Stuttgart 1995, CV 50.213) der "Sämtlichen Werke" von Josef Gabriel Rheinberger, der darüberhinaus Faksimileabbildungen und einen Kritischen Bericht enthält." (Harald Wanger, Nachwort Partitur) |
Toby's Ark | 1996 | Hedger, Alison | Tiergeschichten Umwelt Geschichte |
Das Musical ist "witzig und eine unterhaltsame Art, Kinder an die Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt, ethnische Toleranz, kulturelle Unterschiede, das nautische Leben und Forschen zur viktorianischen Zeit und die geographischen Relationen von Ländern und Kontinenten heranzuführen." (Klappentext) Die Notenausgabe enthält auch ein "Teacher's Book" mit sehr nützlichen und detaillierten Aufführungshinweisen (Rollencharakteristik, Kostüme einschließlich Skizzen, Bühnenbild, Szenengestaltung), ergänzendem Material zum historischen Kontext (das Stück spielt Mitte des 19. Jahrhunderts), zum Schiffsleben und zur Geographie. |
Das Denkmal | 1997 | Schoenebeck, Mechthild von | Tiergeschichten Alltagsleben Gesellschaft |
Die Genre-Bezeichnung "satirische Revue" akzentuiert die kabarettistische Zugriffsweise. Die Musik - überwiegend soft-rockig - parodiert einige Klassik-Hits - den Kanon von Pachelbel ebenso wie den Jägerchor aus Webers "Freischütz" oder den "Schwan" von Saint-Saëns - , setzt aber, ganz nach Art des Kabaretts, auch Schlagertypisches ein. Anklänge an Webbers Musical-Stil sucht man allerdings vergeblich. Im Kabarett steht die Sprache im Vordergrund. Der Text sollte daher auch in den Songs immer gut verständlich artikuliert werden. Das setzt bei den jungen Darsteller/innen - gedacht ist an Jugendliche ab etwa 18 Jahre - einige Erfahrungen im Theaterspielen und Singen voraus. |
The Bossy Christmas Fairy | 1996 | Lee, Patricia | Weihnachten |
Das Musical ist tauglich für große und kleine Gruppen, vor allem für jüngere Kinder. Die Bühne kann mit einfachen Mitteln gestaltet werden. Zum Klavierpart können Percussionsinstrumente ergänzt werden. Das Text- und Notenheft enthält ergänzendes Material über verschiedene Weihnachtsgebräuche und ihre Herkunft (Weihnachtsbaum, verschiedener Schmuck, Krippe etc.). |
The Pied Piper of Hamelin | 1991 | Hart, Barry O'Gorman, Denis | Sage Gesellschaft |
|
The Vackees | 1993 | Davis, Carl | Alltagsleben Geschichte Gesellschaft Krieg / Militär |
Die Autoren des englischen Kindermusiktheaters haben seit einigen Jahren als Vorlagen für ihre Stücke historische Ereignisse entdeckt, in denen Kinder eine zentrale Rolle spielten. Zahlreiche in Großbritannien entstandene Musicals beschäftigen sich mit dem Elend der Straßenkinder Londons und der Kinderarbeit im 19. Jahrhundert oder auch mit den Schicksalen der Kinder in den Weltkriegen. Literarisch knüpfen sie dabei gelegentlich an eine Tradition an, die Charles Dickens mit seinen Erzählungen begründete. Auch in "The Vackees" erscheinen einige Figuren von Dickensschem Format, wie z.B. die puritanische Jungfer Tante Luce oder der scheinheilige Priester des Dorfes. Das Stück ist kein historisches Drama. Die Evakuierung der Kinder aus London dient nur als eine Folie, auf deren Hintergrund auch modernen Kindern bekannte Phänomene wie Fremdsein, Heimweh, Vorurteile, Freundschaft und erste Liebe behandelt werden. Das Musical gewinnt damit eine Allgemeingültigkeit, die es auch für deutsche Bühnen aufführbar macht. Es verzichtet auf eine Polarisierung und kritisiert eher allgemein das Leid und das Elend, das durch einen Krieg ausgelöst wird. Stilistisch schöpfen die 20 Nummern aus der populären Musik Englands der Ära vor Rock'n'Roll und Beat sowie aus dem typischen Idiom des englischen Musicals, so daß es nicht zu Konflikten zwischen historischem Stoff und musikalischem Stil kommt. Die Melodien sind zumeist einfach und für ältere Kinder und Jugendliche unproblematisch zu singen, zumal sie unverstellte, natürliche Stimmen voraussetzen. Das Stück ist ideal für eine Zusammenarbeit von Akteuren unterschiedlicher Altersstufen vom Grundschulkind bis hin zum Erwachsenen. Es kann von ca. 30 Spielern, aber auch von wesentlich mehr Akteuren aufgeführt werden. Das englische Original lebt auch von dem Kontrast der Akzente des Londoner East Ends und des Dorfes in Südwestengland. Eine deutsche Übersetzung sollte diesen Umstand berücksichtigen. |
Around the World to Bethlehem | 1991 | O'Gorman, Denis Hart, Barry | Phantasiewelt Weihnachten Religion |
Dieses kurze Weihnachtsstück für kleinere Kinder verbindet Märchenelemente (der Geist aus der Lampe, der fliegende Teppich), Märchensituationen (im Haus des Maharadschas) und Alltagsepisoden (der Papst in Rom auf dem Petersplatz, Fischerkinder auf Jamaika) mit der Weihnachtsbotschaft. Ein musikalisch einfach zu realisierendes Stück, zu dem der Verlag auch eine Playback-Kassette bereithält. |
Papa Panov | 1992 | O'Gorman, Denis Hart, Barry | Alltagsleben Religion Weihnachten |
Ein personenreiches Stück mit wenig Solisten, viel Chor (und einigen Chorsolisten ad lib.), Tänzen und einer leicht zu spielenden Klavierbegleitung; - ohne großen Aufwand zu realisieren. |
Alfredo and the Golden Bird | 1992 | Boyle, Gay | Märchen Mythologie |
Für eine szenische Aufführung kann der Erzähltext (in Zusammenarbeit mit den Kindern?) dialogisch ausgearbeitet werden. |
The First Kids in Space | 1996 | Campbell, Debbie | Phantasiewelt Science fiction |
Pfiffige, unkomplizierte Songs mit witzigen Texten, szenisch ohne großen Aufwand zu realisieren. "Es ist keine aufwendige Bühnenausstattung notwendig. Die Bühne wird mit einem einfachen schwarzen Hintergrund als Weltraum mit Planeten und Sternen effektvoll aussehen. Die Kontrollstation sollte stets im Blick an der Seite der Bühne sein, um die Mission sichtbar zu leiten. Der Einsatz von Bühnenscheinwerfern wäre von Vorteil, ist aber nicht absolut notwendig. (Vorwort Notenheft, übersetzt) |
Ritter Rost und Prinz Protz | 1998 | Janosa, Felix | Alltagsleben Phantasiewelt |
Das vierte Kindermusical des Teams Hilbert/Janosa folgt dem bewährten Muster: Die Lösung des Konflikts gelingt dem/der (scheinbar) Schwächsten der Beteiligten durch List, Ehrlichkeit und Glück. So bietet auch diese Geschichte - frisch und unprätentiös wie die drei vorangegangenen - den Kindern Identifikationsmodelle an. Unter der Hand gelingt es den Autoren, in der Person des Putzteufels und Burgfräulein-Sammlers Prinz Protz das Musterbild eines analen Charakters zu zeichnen. Damit liefern sie den Kindern ganz nebenbei ein Stück psychoanalytische Theorie - an einem Modell, das jeder aus seiner Umgebung kennt. Die elf stilistisch sehr unterschiedlichen Lieder - die Palette reicht vom Blues über Musical-Stil bis zum Rap - haben wichtige dramaturgische Funktionen. Sie liefern Charakterstudien der einzelnen Figuren, zeigen Hintergründe und Motive auf, beschreiben die Wirklichkeit aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie tun das auf eine vergnügliche und auf Kinder ideal zugeschnittene Weise. So werden z. B. die typischen Alltagskonflikte um Sauberkeit und Ordnung durch anarchische Fabulierkunst und parodistische Überhöhung bewusst gemacht und zugleich in Distanz gerückt. Unaufdringlich entwickelt sich die Lösung - modellhaft für den Kinderalltag: Jeder soll mit anpacken, keiner soll den anderen herumkommandieren. Und: Ordnung und Sauberkeit soll man nicht übertreiben. |
Ich bin bei euch | 1998 | Schmalenbach, Dirk | Religion |
|
Gameboys in der Stadt | 1994 | Heyens, K. Sonnenschein, J. | Computerwelt |
Das Musical greift ein Thema auf, das Jung und Alt heutzutage nachhaltig betrifft: vorgefertigte Spiele statt eigener Initiative. Es thematisiert die Ideenmüdigkeit von Kindern, die keine eigenen Spiele mehr erfinden und ausprobieren können und versucht in einer Spielhandlung auf Ursachen hinzuweisen. Das Stück eignet sich für größere Spielgruppen bis zu 50 Kindern (unterschiedlicher Altersstufen). Bei entsprechenden Doppelbesetzungen kann die Zahl der Darsteller auf 15 reduziert werden. Die Autoren geben detaillierte Hinweise zur technischen und inszenatorischen Realisierung, die sie aus eigener Aufführungserfahrung gewonnen haben. Die Choreographie des "Fadenspiels" wird ausführlich beschrieben. Die Musik ist eingängig und gut spielbar. |
Knall im All | 1996 | Hähnel, Herbert | Science fiction Umwelt |
Die Autoren lassen die Handlung zwar in einer "fernen Galaxis" spielen, wollen aber, daß "beim genaueren Hinsehen [...] deutliche Parallelen zur Erde erkennbar" werden: "Der ökologische Zustand unseres Planeten hat bedrohliche Formen angenommen. Ignoranz, wirtschaftliche Interessen, Machtsucht und fehlendes globales Denken verhindern immer wieder wirksame Schritte und führen uns kontinuierlich weiter an den Abgrund. Abgrenzung wird praktiziert zwischen schwarz und weiß, arm und reich, Frau und Mann, Kindern und Eltern, Schülern und Lehrern etc."(vgl. Booklet zur CD). Das Stück ist dem 1995 verstorbenen Michael Ende gewidmet, der in der "Unendlichen Geschichte" mit der Utopie "Phantasien" eine ähnliche Hoffnung auf das Zu-sich-selbst-Finden der Menschen beschrieben hat. Anders als in den früheren Stücken von Hähnel und Kenkenberg (Benni boxt nie, 1993, Pinke Punk, 1995) ist hier das musikalische Instrumentarium über die Rockband hinaus auf ein Streicher- und Bläserensemble ausgedehnt, das auch der Charakterisierung der unterschiedlichen Figurengruppen und Stimmungen dient. Als komisch-kabarettistischer Kontrapunkt durchzieht der Song "Irgendwas kaputt?" in mehreren Etappen die ernsthaft vorgetragene Handlung und ironisiert die fadenscheinigen Rettungsangebote von Handwerkern, Detektiven, Krankenschwestern und Lehrern. Die Songs sind überwiegend als Melodiestimmen mit Gitarrensymbolen notiert. Vorgesehen ist die übliche Rockband-Besetzung. Das Arrangement ist den Aufführenden überlassen. Die Streicher- und Holzbläsersätze sind als Particell ausgeschrieben; im Einzelfall sind Stimmen beigegeben (Flöte, Cello). Das Musical enthält zahlreiche Rollen mit einem breit gefächerten Altersspektrum und erlaubt, je nach Voraussetzungen (Raumverhältnisse!) größeren Gruppen von Kindern (auf der Bühne und im Orchester) eine Mitwirkung. Die technischen Anforderungen an die Inszenierung sind bescheiden, einem großen galaktischen Spektakel mit Show-Effekten steht allerdings nichts im Wege. |
Mtoto Boga | 1998 | König, Wolfgang | Märchen |
Das Stück ist in Zusammenarbeit zwischen Musikern, Tänzern und Kindern (8 bis 18 Jahre) aus Tansania und Deutschland entstanden und wurde gemeinsam aufgeführt. Das schlägt sich nicht nur im Sujet nieder, sondern auch in sprachlichen und musikalischen Besonderheiten des Stückes. Lieder und Texte in Kisuaheli wechseln mit deutschsprachigen; afrikanische Rhythmen und Tänze stehen neben Liedern unverkennbar deutscher Herkunft. Die beiden musikalischen Sphären harmonieren in diesem Stück sehr gut miteinander. Durch die geschickte Mischung afrikanischer und westeuropäischer musikalischer Elemente hält sich in dem Stück Exotisches und Vertrautes die Waage, und die Spannung bleibt auf allen Ebenen erhalten. Einige Lieder enthalten einen Schnellkurs in Kisuaheli, indem sie alltägliche Begriffe und Sätze aus beiden Sprachen gegenüberstellen. Erziehung zur Toleranz durch Annäherung an die fremde Kultur ist die Intention dieses Stückes. Das Hauptmotiv des Stückes ist ähnlich auch in europäischen Märchen bekannt ("Die Liebe zu den drei Orangen"). Es läßt sich im vorliegenden Stück durchaus in dem - für die kindlichen Spieler und Zuschauer sehr beruhigenden - Sinne deuten, daß Eltern ihre Kinder so lieben (sollen), wie sie nun mal sind, ohne Wenn und Aber. Das zweite Motiv, die Annäherung zwischen Kürbiskind und König, geht auf das befreiende, Gemeinsamkeit stiftende Lachen zurück (etwa wie in dem Märchen "Die goldene Gans"). |
Heinrich Hut | 1997 | Hörner, Elsbeth | Phantasiewelt |
Das szenische Spiel "Heinrich Hut" bietet ein breites Spektrum von Spielanlässen und Gelegenheiten zum Singen, Tanzen und Musizieren. Die Handlung ist offen und kann durch selbst erfundene Figuren und Aktionen erweitert werden. Unterschiedliche Talente der Kinder können auf je verschiedene Weise einbezogen werden. Das trifft auf die musikalischen Fähigkeiten ebenso zu wie auf die darstellerischen. Anregungen zur Gestaltung bietet das Textheft. Die musikalischen Anforderungen sind gering und lassen sich auch mit kleinen Kindern realisieren. |
Game over | 1997 | König, Wolfgang | Computerwelt |
Das Stück hat eine große Zahl von Rollen. Außer etwa 20 Personen, die einen Namen tragen, und den Figuren aus den Computer- und Videospielen können beliebig viele weitere Kinder und Jugendliche auftreten. Sie spielen und tanzen in Gruppen, es gibt nur ein Gesangssolo. Der Sprechtext ist in sehr unterschiedlichen Quantitäten verteilt, so daß man auch Kinder mit geringer Bühnenerfahrung einbeziehen kann. Das Stück akzentuiert die Elemente der Show; Handlung und Sprache treten oft hinter die Bilder und Effekte zurück. In der bunten Fülle seiner Bildereignisse thematisiert das Stück die Reizüberflutung durch Videos und Computer. Wahrscheinlichkeit, Logik, Stringenz sind suspendiert in einer neuen Form des Märchens, das sich nicht mehr geheimnisvoller Zauberkräfte bedient, sondern der sehr realen Fähigkeiten des Computers. |
Gilgamesch macht Ärger | 1999 | Bartel, Wolfhard | Mythologie Gesellschaft |
Das Stück enthält einige Motive des Gilgamesch-Epos, eines altbabylonischen Zyklus' von mythischen Erzählungen aus dem 2. Jahrtausend v. Chr. Es ist ein poetisches, vieldeutiges Stück, eine Herausforderung an die szenische Fantasie, besonders geeignet für Theatergruppen mit offener, experimenteller Arbeitsweise. Der Text des preisgekrönten Jugendtheaterautors Hans Zimmer läßt sich weder für pädagogische Zwecke noch für irgendeine platte Botschaft benutzen, ihm geht es um Bilder, höchstens noch um Gleichnisse. Er behauptet nichts, und es gibt keine Gewißheiten. Die eigentlichen "Helden" sind der Tiermensch und die Halbgötter. Der Drache ist reale Bedrohung (im Bewußtsein der Menschen), Maskerade (der Halbgötter) und Zeichen (Wappentier). Das Wissen der Menschen über sich selbst und über die Natur ist gering. Auch die Halbgötter wissen nur die Hälfte von allem - sie sind eben keine ganzen Götter. Der Text ist - trotz seiner alten Vorlage - im höchsten Maße aktuell. Seine Haltung könnte postmodern genannt werden, wäre dieser Begriff nicht schon auf so viele Banalitäten angewendet worden. Die Musik entspricht der Haltung des Textes. Sie bewegt sich in einem Idiom zwischen Rock, Folk und Jazz, bevorzugt bei aller dadurch gegebenen metrischen Fixierung "schwebende" Rhythmen, eine irisierende Melodik und eine farbige Instrumentation. Zu ihrer Realisation sollten erfahrene Musiker herangezogen werden, die mit dem Material ebenso "spielen" können wie der Spielleiter mit dem Text. |
Des Kaisers neue Kleider | 1999 | Buring, Gisela | Märchen |
Hans Burings "Stück mit Musik für Kinder" bietet Kindern ab der vierten Grundschulklasse gut spiel- und singbare Rollen, für Solisten wie für Chöre, auch die Begleitinstrumente (Klavier, Blockflöten, Trommel) können ohne weiteres von Kindern gespielt werden. Und selbst der Vorhang verkörpert die Idee der Märchenparabel: Er ist gar nicht vorhanden, sondern tritt als Darsteller auf. Das Notenheft enthält ausführliche Hinweise zur Aufführungspraxis. |
Der Rattenfänger von ... | 1997 | Fricke, Wolfgang | Sage Gesellschaft |
Der Autor schreibt zu seinem Stück: "Das Libretto will Kindern in einer für sie versteh- und nachvollziehbaren, stark kabarettistisch orientierten, aber weitgehend humorvollen Weise den Blick für die vielen Gelegenheiten schärfen, in denen sie selbst oder die sie umgebende Gesellschaft täglich dem Einfluß jeder Art von ,Ratten' ausgesetzt sind, die gerade sie verfügbar machen und so um ihre Persönlichkeit bringen wollen. Beispiele: ,Fan sein', falsche Idole, das Ausgerichtet-Sein auf Konsum, Drogen, Sekten etc." (Textheft) Das Stück enthält viele Rollen, so daß eine ganze Klasse bzw. eine große Kindergruppe auf die Bühne gebracht werden kann. Die Zahl der Statisten (Ratten, Bürger) kann beliebig ausgedehnt werden. Die 16 Songs und Ensembles sind im typischen Kabarett-Stil gehalten: wortgezeugter Rhythmus, meist gerade Taktarten, Melodik und Harmonik im Stil der Schlager und des Bar-Jazz der 50er Jahre. Die Melodien sind nicht einfach, aber durch ihre enge Beziehung zum Text unmittelbar plausibel und - wie zahlreiche Aufführungen der Fricke-Stücke zeigen - durchaus schon von jüngeren Kindern gut und ausdrucksvoll singbar. Das Stück kann von Kindern ab der 5. Klasse aufgeführt werden; es eignet sich besonders für eine gemeinsame Produktion mit älteren Schülern oder erwachsenen Darstellern (Eltern), etwa am Ende eines Schuljahres. Durch die Straffung einiger Dialogteile und die Anreicherung mit aktuellen Geschehnissen, ggf. auch durch die Änderung des Berliner Dialektes des Stadtpolizisten in einen anderen regionalen Sprachduktus in Verbindung mit stärkeren konkreten Bezügen - auch und gerade politischen! - auf die Region, in der die Aufführung stattfindet, kann das Musical einen jeweils brandaktuellen Zuschnitt erhalten. |
Der Stern von Bethlehem | 1998 | Heizmann, Klaus | Religion Weihnachten |
Mit Gestaltungsvorschlägen zu Kostümen, Requisiten und Bühne im Anhang. Der Weihnachtsgeschichte liegen die folgenden Bibelstellen zugrunde: 4, Mose 24,17; Daniel 5,11-12; Micha 5,1; Lukas 2,1-20; Matthäus 2,1-12. |
Der Geigenseppel | 1999 | Hiller, Wilfried | Märchen Musik / Kunst / Tanz |
Die "Geigenseppel"-Geschichte ist für das Marionettentheater konzipiert und vom Düsseldorfer Marionettentheater auf der EXPO 2000 in Hannover am 04.06.2000 uraufgeführt worden. Andere Darbietungsformen (szenisch wie konzertant) sind gleichermaßen möglich. In der dramaturgischen Einrichtung von Elisabeth Woska sind auch andere Figuren Wilhelm Buschs in die Geschichte integriert: Max und Moritz, Urschel und ihre Kuh, die fromme Helene, der Junggeselle Tobias Knopp. Woska fügt die verschiedenen Elemente zu einem literarischen (und auch visuell umgesetzten) Porträt Wilhelm Buschs zusammen, das in der musikalischen Umsetzung durch Hiller zu einem vergnüglichen, hinter der Oberfläche der "Geigenseppel"-Handlung feinsinnig ausgestaltet und mit zahlreichen Anspielungen versehen aufscheint. |
Keine Mähne für den Tiger | 2001 | Heyn, Walter Thomas | Tiergeschichten Märchen Gesellschaft Zirkus |
|
Abenteuer im Vogelschloß | 1995 | Heyn, Walter Thomas Rebitschek, Frank | Tiergeschichten Umwelt Phantasiewelt |
Besondere Herausforderung für Kostüm- und Maskenbildner in Hinblick auf die Gestaltung der Vogelkostüme. |
Eloise | 1998 | Jenkins, Karl | Märchen |
Im KLA sind verschiedene Besetzungsvarianten angegeben. |
Operation "Fliegenklappe" | 1996 | Schmidinger, Helmut | Alltagsleben |
Die Handlung dieses Schul-Musicals ist "aus dem Schul-Alltag gegriffen und transportiert mit [...] Mitteln der Komödie ernste Themen wie versteckten Faschismus, das Bemänteln von pädagogischem Fehlverhalten, das Abschieben von Verantwortung, Verdrängungsmechanismen bei Lehrern und Schülern - kurz, einen ganzen Katalog von Problemen der Schule heute" (Oberösterreichischer Kulturbericht). |
Eine königliche Frage | 1994 | Schmidinger, Helmut | Märchen |
Rahmen- und Haupthandlung auf einer Simultanbühne sind ineinander verschränkt. |
Spray Attack | 1999 | Hempel, Christoph | Alltagsleben Computerwelt |
Das Musical ist von seinem Inhalt und seinem Musikstil her auf Lebensgefühl und Stimmungslage von Jugendlichen zugeschnitten (uraufgeführt wurde es von Schülern des 9./10. Jahrgangs). Computer, Graffiti-Provokation und Love-Story, Generationenkonflikt mit den Eltern, Identitätsprobleme und Solidarität unter Jugendlichen sowie Freizeitgestaltung sind Themen, die eine hohe Identifikation der Akteure mit dem Stück und seinen Rollen ermöglichen. Die Musik ist überwiegend rockig, erlaubt in einigen Songs auch zartere Töne und bietet einer Tanzgruppe musicalgerechte Auftrittsmöglichkeiten. Für den Chor ist überwiegend Rap vorgesehen. |
Möppi und Co. | 2001 | König, Wolfgang | Alltagsleben |
|
Der Kleine Muck | 2000 | Stolz, Hellmut Meyer, Florian | Märchen |
|
Sindbads letztes Abenteuer | 1998 | Janosa, Felix | Märchen |
|
Arabica | 1997 | Rose, Peter | Umwelt Geschichte Gesellschaft |
Das Musical "Arabica" ist Teil von vier ähnlichen Stücken des Komponisten, die sich mit ökologisch-ökonomischen Themen auseinandersetzen (African Jigsaw, Ocean World, Yanomamo) und im Auftrag des Education Departments des WWF (UK) entstanden sind. Die Musik ist sehr gut singbar (wenn auch anspruchsvoll), bester Musical-Stil (mit Einbeziehung auch anderer, variantenreicher Stilbereiche). |
School House Rock. Live! Jr. | 1999 | Ahrens, Lynn Dorough, Bob Frishberg, Dave Newall, George Mandry, Kathy Yohe, Tom | Alltagsleben Kindheit |
"Mit The Broadway Junior Collection haben Lehrer endlich die Möglichkeit autorisierte Editionen der besten Broadway Musicals, die jemals produziert wurden, jungen Darstellern zugänglich zu machen. Die Musicals dieser Reihe sind zugeschnitten auf die Bedürfnisse junger Darsteller bis zur 9. und 10. Klasse und auf die den Schulen und Lehrern zur Verfügung stehenden Mittel. "The Boadway Junior Collection Musicals" sind von den Autoren genehmigte, gekürzte Fassungen (60-70 Minuten) von klassischen Broadway Musicals, die den Geist und die Substanz der Originalwerke beibehalten, während die aufwendigen, komplizierten Elemente einer Produktion, die den physischen und finanziellen Rahmen der meisten Schulen sprengen würden, herausgenommen sind. The Broadway Junior Collection vermittelt die Spannung und Freude des amerikanischen Musical-Theaters an eine neue Generation." (Klappentext, übersetzt) |
Fiddler on the Roof jr | 1999 | Bock, Jerry | Alltagsleben Geschichte Gesellschaft |
"Mit The Broadway Junior Collection haben Lehrer endlich die Möglichkeit autorisierte Editionen der besten Broadway Musicals, die jemals produziert wurden, jungen Darstellern zugänglich zu machen. Die Musicals dieser Reihe sind zugeschnitten auf die Bedürfnisse junger Darsteller bis zur 9. und 10. Klasse und auf die den Schulen und Lehrern zur Verfügung stehenden Mittel. "The Boadway Junior Collection Musicals" sind von den Autoren genehmigte, gekürzte Fassungen (60-70 Minuten) von klassischen Broadway Musicals, die den Geist und die Substanz der Originalwerke beibehalten, während die aufwendigen, komplizierten Elemente einer Produktion, die den physischen und finanziellen Rahmen der meisten Schulen sprengen würden, herausgenommen sind. The Broadway Junior Collection vermittelt die Spannung und Freude des amerikanischen Musical-Theaters an eine neue Generation." (Klappentext, übersetzt) |
Macht euch auf | 2001 | Mücksch, Andreas | Religion Weihnachten |
In die Musik sind Melodien (und Texte: Paul Gerhardt) von Martin Luther, Johann Crüger, Ralph Vaughan Williams und polnische Volksweisen integriert. |
Als die Tiere die Schimpfwörter leid waren | 2001 | Schoenebeck, Mechthild von | Tiergeschichten Alltagsleben Kindheit |
Die "Schimpfwörter" sind ein turbulentes Stück voller Humor und Ironie, das viele nonverbale Aktionen (Pantomime, Tanz, Akrobatik) zuläßt und gerade in Klassen, in denen die unterschiedliche sprachliche Herkunft der Kinder eine Dialogregie erschwert bzw. unmöglich macht, gut funktioniert. Das breite Rollenspektrum mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden erlaubt es, viele Kinder in die Aufführung einzubeziehen. Das Stück eignet sich besonders für ein fächerübergreifendes Projekt, in dem Musik, Deutsch, Kunst, Sport und Sachunterricht kreativ zusammenwirken. Die Musik ist schwungvoll und farbig, operiert mit Parodien, Ohrwurm-Zitaten und populärem Sound, ist dabei gut zu singen (einstimmiger Chor) und kann am Klavier von älteren Schülerinnen oder Schülern bewältigt werden. Wer einen üppigeren Klang möchte, kann mit Melodieinstrumenten und Schlagzeug die Begleitung aufpeppen oder auf die Play-back-CD zurückgreifen |
Die Hirtenflöte | 1995 | Bertram, Hans Georg | Religion |
|
Krach bei Bach | 2002 | Bohm, Rainer | Geschichte Musik / Kunst / Tanz |
|
W.I.S.O. | 2000 | Riedel, Peter | Tiergeschichten Alltagsleben Umwelt |
|
Pendragon | 1994 | Allwood, Peter | Sage Geschichte |
Der Klavierauszug enthält ausführliche Hinweise zur Aufführung (Figuren, Kostüme, Bühne) und zur Musik. |
Whistle Down The Wind | 1993 | Taylor, Richard | Gesellschaft Weihnachten |
|
Der kleine Tag | 1999 | Niehaus, Hans Zuckowski, Rolf Eicke, Kurt-Erich | Phantasiewelt |
|
Canto und das Geheimnis des Tritonus | 2002 | Strzyzewski, Johannes | Phantasiewelt Musik / Kunst / Tanz |
|
Walter & the Pigeons | 1996 | Archer, Malcolm | Tiergeschichten Gesellschaft |
|
Honk! | 1997 | Stiles, George | Tiergeschichten Märchen |
Das Stück ist so angelegt, daß es verschiedenen Aufführungsbedingungen angepaßt werden kann. Die Minimal-Besetzung besteht aus 12 Gesangssolisten (4 Männer, 4 Frauen und 4 Kinder), die in Mehrfachbesetzungen ca. 30 Rollen darstellen, und 6 Instrumentalisten. Ausführliche Hinweise, auch zu weiteren Aufführungsmodalitäten im Textbuch bzw. Klavierauszug. |
Zoë | 2000 | Lunn, John | Umwelt Gesellschaft Showbusiness / Unterhaltungsindustrie |
|
Misper | 1996 | Lunn, John | Alltagsleben Phantasiewelt Gesellschaft Kindheit |
|
Pinocchio | 2002 | Hiller, Wilfried | Märchen Phantasiewelt Kindheit |
|
Frau Holle | 2000 | Gabriel, Thomas | Märchen |
|
Das Geheimnis des schwarzen Giftes | 2001 | Ponsioen, Guus | Geschichte Gesellschaft |
Das Musical, das als Auftragswerk zum Gutenberg-Jahr 2000 entstanden ist, stellt nicht die Biografie Gutenbergs in den Mittelpunkt, sondern behandelt die Folgen der Erfindung des Buchdrucks für die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in Deutschland zur Zeit der Bauernkriege. |
Dornröschen | 1997 | Steuerwald, Frank | Märchen |
|
The Boss | 2001 | Burger, Smoky jr. | Umwelt Alltagsleben Religion Gesellschaft Showbusiness / Unterhaltungsindustrie |
Die Form des Stückes ist stark geprägt durch das Kabarett (Text!) und folgt in ihrer Grundstruktur eher einer (kabarettistischen) Revue. "In elf Szenen (mit dreizehn Musiknummern) läuft hier das volle Programm des aktuellen alltäglichen Horrors ab: Konsum, Esoterik, Abenteuerreisen, Reality TV, Gentechnologie, und - schließlich und endlich - die Börse. Das Ganze aus der Sicht von Big Daddy, Junior und Smoky, den Strippenziehern im Himmel, die verzweifelt versuchen, die Welt wieder ins Lot zu bringen." (Vorbemerkung im Textheft) - Geringer Inszenierungsaufwand. |
Liebe, Tod und Zauberei | 2002 | Mozart, Wolfgang Amadeus Rimsky-Korssakow, Nikolai Verdi, Giuseppe Mussorgski, Modest Petrowitsch Wagner, Richard Händel, Georg Friedrich Janácek, Leos Weber, Carl Maria von Lortzing, Albert | Alltagsleben Phantasiewelt Musik / Kunst / Tanz |
"Spannende und witzige, durchaus opernhafte Handlung mit eingestreuten Original-Arien, Instrumentalstücken und Motiven (Klavier und Gesang) aus 12 Opern. Neue Geschichte nur aus Nebenfiguren, die zum Teil umgedeutet und parodiert werden. Die vorgestellten underdogs laden Kinder zur Identifikation ein. Die Arien der Nebenfiguren sind oft wunderschön und, da relativ kurz, für ungeübte Hörer gut zum Einstieg in die Gattung Oper geeignet. Alle Stimmlagen sind vertreten. Neben Profis singen auch Kinder mit (ausgebildete Stimmen!); auch das lädt zur Identifikation ein." (Vorwort zum Textheft) Für Kinder: eine Einführung in die Welt der Oper. Für Erwachsene und Opernkenner: ein heiteres, beziehungsreiches Spiel mit der Gattung Oper, ihrem Personal und ihren Gesetzen. Live-Gesang wäre ideal. Der Einsatz von Tonträgern ist auch möglich (bei entsprechender Regie). In diesem Falle könnten die Rollen mit Schauspielern besetzt werden (Dialoge!), die dazu notwendigen dramaturgischen Eingriffe in den Text lassen sich relativ leicht bewerkstelligen. Kein Bühnenbild, unbedingt aber Kostüme aus den jeweiligen Produktionen erforderlich. Die auftretenden Figuren im einzelnen: Barbarina aus W. A. Mozart, Die Hochzeit des Figaro (Sopran), Der Hahn aus Nikolai Rimsky-Korssakow, Der goldene Hahn (Mezzosopran), Azucena aus Giuseppe Verdi, Der Troubadour (Alt), Der Idiot aus Modest Mussorgski, Boris Godunow (Tenor), Alberich aus Richard Wagner, Das Rheingold (Bariton), Polyphemos aus Georg Friedrich Händel, Acis und Galathea (Baß), Die Hühner aus Leos Janácek, Das schlaue Füchslein (4 Mädchensoprane), Die drei Knaben aus W. A. Mozart, Die Zauberflöte (3 Knabensoprane), Der Souffleur (Sprechrolle), Der Inspizient (Stimme aus dem Off). |
Esther | 2000 | Mücksch, Andreas | Religion |
"Neuartig bei diesem Musical ist die Verwendung der Orff-Instrumente als Rhythmusgeber. Ob diese Partien adäquat von Kindern zu leisten sind, ist zu bezweifeln. Ganz überzeugt scheint der Komponist von seiner Instrumentierung auch nicht zu sein, da er auf der gut eingespielten CD das Arrangement verändert. Zudem weist der Komponist im Vorwort auf die Möglichkeit hin, auch andere Instrumentalbesetzungen zu verwenden [...] Der Vokalpart ist mit Kindern leicht zu bewältigen (aber zu tief) und birgt auch in der Mehrstimmigkeit keine allzu großen Schwierigkeiten." (Harald Schmitt, Musik und Kirche 4/2002, S. 232) |
Joseph | 1996 | Mücksch, Andreas | Religion |
Die Partitur enthält diverse Hinweise zu aufführungspraktischen Modalitäten und Varianten für die Besetzung. |
Geisterstunde auf Schloss Eulenstein | 2000 | Schindler, Peter | Phantasiewelt |
Das Handlungsgerüst des Stückes ist einfach gehalten. Die Reduktion auf ein Ereignis, nämlich die Geisterstunde, eröffnet die Möglichkeit, improvisierte Spiel- und Tanzszenen zu ergänzen. Von den Autoren ist dies ausdrücklich vorgesehen und auch musikalisch vorbereitet durch die mögliche Wiederholung einzelner Teile. Die Melodien sind unkompliziert und sangbar, allerdings wird für den Chor mehrfach Mehrstimmigkeit vorgeschrieben. Eine Aufführung mit Klavier ist möglich, allerdings ist eine Ergänzung durch Gitarre, Baß und Schlagzeug wünschenswert. |
Lina Mirólina | 1995 | Schaumann, Bernd | Phantasiewelt |
Die Handlung ist nach Joan Mirós Bild "The Bird with a Calm Look, Its Wings in Flames (1952)" entwickelt. Anmerkung des Komponisten: "Die Partitur [...] berücksichtigt alle Instrumental- und Vokalklassen einer Musikschule, die nach einer kurzen Vorlaufphase zu einer Kinderoper zusammengefaßt werden." |
Der Prinz und die Schwalbe | 2000 | Ludwig, Klaus Uwe | Märchen Gesellschaft |
Die Partitur enthält Anmerkungen zu Oscar Wilde und zur Aufführung (Personencharakteristik, Bühnenbild, Musik, Ornithologische Anmerkungen). |
Alles Theater! oder "Die Nacht der Puppen" | 1997 | Pahlen, Kurt | Phantasiewelt Musik / Kunst / Tanz |
Die anläßlich des Carinthischen (Kinder-)Sommers 1997 als Hommage an Kurt Pahlen aufgeführte und von Ernst A. Ekker getextete Revue greift auf Szenen aus Kurt Pahlens "Der Clown und die Inselkinder" (Villach 1987/88) und "Pinocchio auf Weltreise" (Villach 1992) zurück. |
Der Sänger ohne Ohren | 2000 | Edander, Gunnar | Mythologie Krieg / Militär |
Der Komponist versteht die "Realität" des Stücks durchaus konkret, gestaltet Hoichis Gesang mit einem "drängenden Fünfer-Takt-Thema […], das wie Musik vom Balkan klingt und wie Rockmusik." Ausdrücklich betont der Komponist in einer Vorbemerkung zur Musik im Textheft: "Die Musik will erzählen, dass dieses Drama Parallelen zum heutigen Geschehen und mit allen Flüchtlingen in Europa und in der Welt zu tun hat." |
Expedition zur Erde | 1995 | König, Bernhard | Science fiction Musik / Kunst / Tanz |
|
Elster und Parzival | 2003 | Hertel, Paul | Phantasiewelt Mythologie Computerwelt |
Das Stück basiert auf dem Parzival-Epos von Wolfram von Eschenbach und versteht sich nach einer Aussage des Librettisten als "Anti-Kriegs-Stück": "Ein Junge spielt am Computer die üblichen idiotischen Kriegsspiele. Plötzlich werden diese Spiele für ihn zur Realität. Er muss echte Kämpfe bestehen und lernt dabei, dass es nicht so leicht ist, einen Menschen zu töten." (Neue Vorarlberger Tageszeitung 29.03.2003) Aus der Ankündigung der Deutschen Oper Berlin (UA 2003): Der Junge (als Parzival) "sieht viel Elend in der Welt, ein totes Land, einen leidenden König. Von weitem sieht er plötzlich eine Elster - oder ist es das Mädchen, daß er so enttäuscht hat, als er sie zurückstieß, weil er vom Computer nicht lassen konnte? Zauberhafte Verwandlungen verwirren ihn. Vorwürfe quälen ihn. Ist er wirklich herzlos? Muss er erst reif werden? Der kranke König geht ihm nicht mehr aus dem Sinn. Hätte er mehr tun müssen als bloß schauen? Wird er seinen Weg zu sich, zur Liebe finden über das Mitleid mit anderen?" Die Partitur ist vielschichtig, der Komponist scheut nicht zurück, "E"- und "U"-Musik zusammenzubringen und sangbare Melodien zu schreiben. |
Der Kaiser und die Nachtigall | 1993 | Ludwig, Klaus Uwe | Märchen |
"In ‚Die Nachtigall' schildert Andersen die Anmut der Natur, den Reiz der (echten) Nachtigall, und vergleicht ihren "natürlichen" Gesang mit dem mechanischen Geleier der künstlichen Nachtigall, die zwar singt, wenn man sie anstellt, die aber keine Ausdauer und vor allem kein Gefühl zeigt. Das Märchen ist in mancherlei Hinsicht eine Parabel gegen die vielen vornehmen Kreise Kopenhagens' (so in der Selbstbiographie), die blind begeistert zu den beliebten Soireen italienischer Sängerinnen an der königlichen Oper rannten, ein Konzert der schwedischen Sopranistin Jenny Lind aber versäumten. Andersen war mit ihr kurzfristig verlobt, verehrte die nachmals weltberühmte und mit vielen großen Komponisten befreundete Sängerin auch nach der Trennung. Sie ist die Nachtigall, die den Kaiser von China mit ihrem Gesang tröstet und errettet. Noch einige ornithologische Anmerkungen: Andersens Nachtigall ist keinesfalls der chinesische Sonnenvogel (Leiothrix lutea), ein in Südost-Asien heimisches, farbenprächtiges Tier, das gern als Stubenvogel gehalten wird. Andersen schreibt ausdrücklich von einem "kleinen grauen Vogel". Er meint dabei die heimische Nachtigall (Luscinia megarhynchos) mit ihrem schlichten Federkleid, die sich unter allen mitteleuropäischen Singvögeln, auch unter den drosselartigen, durch ihren besonders melodiösen Gesang auszeichnet. Das Lied der Nachtigall mit seinen vollen, klaren Flötentönen, aber auch mit harten, rauen Lauten, ist mannigfaltig an Varianten und weist eine Vielzahl von Strophen auf. Es wird nicht nur tagsüber vorgetragen. Gerade in der Stille der Nacht wirkt es besonders eindrucksvoll." (Kl. U. Ludwig, Vorwort Partitur) Weitere Anmerkungen zur Inszenierung in der Partitur. |
Das Gespenst von Canterville | 1998 | Ludwig, Klaus Uwe | Phantasiewelt Gesellschaft |
Die Partitur enthält sowohl Anmerkungen zu Oscar Wilde und der Vorlage als auch umfangsreiche Hinweise zur Personencharakteristik, zu den Kostümen und zum Bühnenbild. |
Jocko, der Neffe | 1991 | Ludwig, Klaus Uwe | Märchen Gesellschaft |
"Diesmal diente mir das Märchen ‚Der Affe als Mensch' von Wilhelm Hauff als Vorlage. Hauffs unmittelbare Quelle scheint E. Th. A. Hoffmanns satirische Erzählung ‚Nachricht von einem gebildeten jungen Mann' aus den ‚Kreisleriana' (Band 4, ‚Phantasien in Callots Manier') zu sein. Hauff spielt außerdem auf die Jocko-Mode der damaligen Zeit an. Jocko, der Affe in Menschengestalt, trat zum ersten Mal in einem beliebten und häufig kopierten Drama des Franzosen Joseph de Pougens (1755 - 1833) auf. Um Hauffs Märchen auf der Bühne darstellen zu können, waren Änderungen im Ablauf und am Inhalt nötig. Manche Züge des Märchens lassen sich heute so nicht darstellen oder rufen Verwunderung und Unverständnis hervor. Die Grundidee blieb unangetastet: die Verbohrtheit der Grünwieseler und ihr Hang zur Großstadt, die der fremde Herr mit Hilfe seines "Neffen" kuriert. Hieraus ergeben sich lohnende Möglichkeiten der Rollenverteilung und der Darstellung. Der Einfallsreichtum Hauffs, die dramatische Entwicklung in der Handlung, die farbig geschilderten Figuren, die kühne Phantasie, die greifbare Realität mit wundersamem Zauber verbindet - all das versucht die Musik aufzugreifen. Sie ist darum in gewisser Weise romantisch, zuweilen von "neuen" Klängen durchzogen. Kinder können weitaus mehr als nur C-Dur und d-Dorisch singen." (Vorwort Partitur) |
Leben im All | 2004 | Meyer, Gerhard A. | Science fiction |
14 Songs mit Bezeichnungen wie "Flimmer-Glimmer-Sky-Lullaby", "Ballett adrett", "Duett kokett", "Hitz-Schwitz-Fango-Tango", "Jammerschade-Ballade" oder Gierig-schmieriges Schurkenstück". Eingängige Melodien und Rhythmen im Soft-Pop-Stil, die zum Singen und Tanzen animieren. Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2003-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Der überaus starke Willibald | 1997 | Wüstner, Martin | Tiergeschichten Geschichte Gesellschaft |
Die als Tiergeschichte präsentierte Handlung thematisiert Themen und Prozesse, die in einer Gruppe immer wieder eine Rolle spielen: Außenseitertum, Unterdrückung und Herrschaft, Freundschaft, Solidarität, Wissen und Bildung. Vor allem wird gezeigt, wie anfällig eine soziale Gruppe für die Ideologie des "starken Mannes" ist. Die witzige und spannende Mäusegeschichte ist über die im Vordergrund dargestellte Alltagsituation hinaus in einer zweiten Schicht auch eine politische Parabel, die die Hitler-Diktatur thematisiert und in zahlreichen sprachlichen und situativen Analogien bewusst macht. In den Vorlagen (Roman und Theaterfassung) ist diese Parallelität noch deutlicher ausgeprägt als in der vorliegenden Musicalfassung. Je nach Inszenierungsabsicht aber kann dieser doppelte Boden mehr oder weniger deutlich hervorgehoben und das Musical in einen ernsten Kontext gestellt werden. Es besitzt nicht nur einen hohen Unterhaltungswert, sondern erledigt - auch für kleinere Kinder als Zuschauer und die Gattung "Kindermusical" insgesamt - die eher genreuntypische Aufgabe, historisches und kritisches Bewusstsein zu fördern, mit Bravour. Diese Aufklärung über jüngste Geschichte geschieht niemals auf vordergründig belehrende Art, sondern ist in eine theatralisch gut umsetzbare und spannende Handlung eingebunden. Die Musik ist musicalgerecht und in einem eingängigen, populären Idiom geschrieben. Sie bietet zahlreiche Ansatzpunkte für Tanzauftritte. Die Nummern für Saxophonquintett sind zwar für den spezifischen Sound dieser Instrumente geschrieben, lassen sich aber umarrangieren. |
Die Maus in der Schule | 2000 | Buring, Hans | Tiergeschichten Kindheit |
"Hans Burings Singspiel für das erste Schuljahr spielt humorvoll mit den Elementen einer Lesebuchgeschichte, und ohne großen inszenatorischen und musikalischen Aufwand entsteht so ein reizvolles Stück, an dem sich praktisch alle Kinder einer Klasse beteiligen können." (Klappentext) |
Die Zauberharfe | 1998 | König, Wolfgang | Märchen |
|
Sötskolan | 1999 | Rehnqvist, Karin | Alltagsleben Phantasiewelt Kindheit |
Das Stück thematisiert die Modezwänge, Schönheitsideale und Lifestyle-Vorbilder, die Heranwachsende heute bis zur Selbstverleugnung tyrannisieren. |
Zwerg Nase | 2003 | Schädler, Marco | Märchen |
"Das Fundament zur Musik bilden diverse "Clichées". So spielt der Akkordeonist bei seinem Auftritt eine Musik, die so klingt, wie's halt immer klingt, wenn man hierzulande [im Alpenland] ein Akkordeon hört. Faszinierend an der "Clichée-Arbeit" ist, dass man zum Beispiel 5 Schrammelmusikstücke in einen Topf wirft, kräftig rührt, und dann ein (neues) Stück erhält, das Jede und Jeder mit hundertprozentiger Sicherheit schon mal gehört zu haben vermeint (mit jeder anderen Stilart ebenso machbar). Man nehme also Gehörgewohnheiten und koche daraus eine Suppe. Soweit zur Idee der Musik. Nun die Suppe noch gewürzt mit grösseren oder kleineren Zu-/Zi-taten und fertig ist der Gaumenschmaus. [...] Generell bekommt jedes Instrument (bzw. Kind) bei seinem Auftritt eine eigene "Einführungsmusik". Es handelt sich bei den Instrumenten um Violine, Flöte, Violoncello und Akkordeon. Die Akteure können sich nur mit Hilfe ihres Instrumentes verständlich machen. Allen übergeordnet ist die Sängerin (Mutter), die durch Sprechgesang, Gesang und Erzählen durch die Geschichte führt. Alle Personen schlüpfen in mehrere Rollen." (Auszüge aus einem Brief von Marco Schädler vom 14.04.2003) |
Der ABC-Stern | 2005 | Schwaen, Kurt | Alltagsleben Kindheit |
|
La Piccola Banda | 1999 | König, Wolfgang | Phantasiewelt Geschichte Kindheit |
Die mehrfache Verschränkung der Darstellungsebenen Realität/Phantasie und Gegenwart/Geschichte (des alten Palazzos) ergibt reizvolle Kontraste, die in der Musik, im Bühnenbild und in den Kostümen für Auge und Ohr sichtbar bzw. hörbar werden. Entsprechend reicht die musikalische Ausstattung von der Rockband bis zum Ensemble mit historischen Instrumenten. |
Immanuel - Immanuel | 2003 | König, Wolfgang | Tiergeschichten Religion Weihnachten |
|
Die Waldkinder | 1998 | Hiller, Wilfried | Märchen Phantasiewelt Kindheit |
"Die Waldkinder waren der Einstieg in die Zusammenarbeit mit Rudolf Herfurtner. Wichtig war uns die dramaturgische Rolle der Musik, das heißt, das Zusammenspiel von Musikern und ihren Instrumenten als Partnerin der Sängerin. Sie reagieren auf ihr Spiel, und die Sängerin reagiert auf das Spiel der Instrumente, auf die Musik. Für die Kinder sind die Instrumente sehr leicht zu identifizieren, da jedem der drei Waldkinder ein Instrument - ein Melodieinstrument, ein Harmonieinstrument und ein Rhythmusinstrument - mit einem Thema zugeordnet ist." (W. H., Programmheft "G:Foyer", Gärtnerplatz-Theater München 1998) |
Peter Pan | 1997 | Hiller, Wilfried | Phantasiewelt |
"Bei Peter Pan habe ich versucht, englische und schottische Volkslieder in meine Musiksprache zu kleiden. Sie geben sozusagen den akustischen Rahmen für die Szene. Das Kuriose war: ich habe mir ursprünglich die Melodien nach ihrer melodischen und harmonischen Qualität ausgesucht. Dann sah ich, dass es allesamt Flötenmelodien sind; und das fand ich natürlich sehr schön, weil Peter Pan immer, wenn er allein ist, auf seiner Panflöte spielt. Peter Pan besiegt Haken in der Oper nicht mit dem Schwert, sondern mit seiner Musik. Er hat plötzlich keine Lust mehr, mit diesem Kerl zu kämpfen - er setzt sich hin und spielt. Das ist etwas, was durch alle meine Stücke geistert: dass man mit Musik mehr Macht ausüben kann als mit Krieg und Gewalt." (W. H., Programmheft Wiener Staatsoper 2000) |
Ein Narrenparadies | 1994 | Ben-Amots, Ofer | Alltagsleben Phantasiewelt Kindheit |
Die Kammeroper "Fool's Paradise" (Ein Narrenparadies) wurde 1994 beim Festival "Wien Modern" uraufgeführt (1. Preis des internationalen Wiener Komponistenwettbewerbs) und anschließend in der Saison 1994/95 in den Spielplan der Züricher Oper übernommen. Die Musik erinnert an Janácek, ist im Grundgestus der jüdischen Tradition verpflichtet und auf unangestrengte Weise "zeitgenössisch". Die Partitur liegt als Großformat vor. |
Eureka! | 1996 | Miller, Kate Whiston, Penny | Alltagsleben Kindheit |
Das Stück ist als Workshop konzipiert und arbeitet mit Text und Musik, mit Liedern, Instrumentalstücken, Gedichten und Dialogen. Zahlreiche Anregungen für die Vorbereitung und Durchführung einer Aufführung enthält das Textbuch. Insbesondere für die Herstellung der historischen Kostüme gibt es detaillierte Anleitungen. Die (einfache) Klavierbegleitung kann verschiedentlich durch Melodieinstrumente und Percussion angereichert werden (Noten dazu im Anhang des KLA). |
On the Air | 1996 | Miller, Kate Whiston, Penny | Alltagsleben Kindheit |
Das Stück ist als Workshop konzipiert und arbeitet mit Text und Musik, mit Liedern, Instrumentalstücken, Gedichten und Dialogen. Alle Rollen sind austauschbar, ebenso Namen und Kostüme. Das Textheft gibt ausführliche Hilfestellung zur Vorbereitung und Durchführung einer Aufführung. Der Gestaltungsspielraum ist offen und erlaubt so manche Aktualisierung auf Ereignisse in der aufführenden Schule. |
Ladislaus und Annabella | 2002 | Pavlov, Filip | Phantasiewelt Weihnachten |
|
Das goldene Kalb | 2001 | Münden, Gerd-Peter | Religion |
In der Klavierpartitur gibt der Komponist verschiedene Hinweise zur Vorbereitung einer Aufführung des Stücks, insbesondere zur musikalischen Umsetzung. Dabei ist ihm besonders die Behandlung der Kinderstimmen wichtig, der er aus eigener Chorleiterpraxis (und aus seiner Theorie der ganzheitlichen Kinderchorarbeit) größere Aufmerksamkeit widmet. |
Kik der Volltreffer | 1996 | Marinovici, Cesar | Alltagsleben |
|
Der blaue Stein | 1994 | Engel, Paul | Alltagsleben Gesellschaft |
Das für die 4. Biennale des modernen Musiktheaters 1994 in München komponierte Stück verbindet verschiedene Formelemente zu einem "Spiel mit Musik", das einen hohen Sprechanteil auf unterlegter Musik (im Sinne melodramatischer Gestaltung) aufweist, geschlossene (Lied- und Duett-)Formen für die Protagonisten Selim und Sonja vorsieht, im Elternhaus Sonjas in distanzierter Weise einen tradierten Ensemblesatz (Quartett) einsetzt und dem Erzähler, der kommentierend und überleitend die Szenen verbindet, einen rezitativisch-oratorienhaften Gestus vorgibt. Der große und differenzierte Orchesterapparat wird sensibel für die verschiedenen Gefühlslagen eingesetzt und setzt die Handlungsdramaturgie expressiv und wirkungsvoll um. Die Gesangspartien sind so notiert, daß sie, obwohl einzelnen Stimmfächern zugeordnet, auch mit jugendlichen (mutierten) Stimmen besetzt werden können. Die Schüler (ausgenommen Selim und Sonja) sind als Sprechrollen konzipiert, aber z. T. mit Sprechnoten notiert (vgl. zuerst bei Humperdinck "Königskinder", dann Arnold Schönberg und Alban Berg), deren Tonhöhen und Rhythmen festgelegt sind und eine flexible Verbindung von Sprechen und Gesang ermöglichen. |
Herr Ritter und Herr Mönch | 2004 | Walker, Granville | Alltagsleben Sage Geschichte Religion |
Die Oper führt in das Mittelalter und in die Geschichte der Stadt Dortmund. Rittersage und Heiligenlegende vermischen sich in den Überlieferungen über Dortmunds Stadt- und Schutzpatron Sankt Reinoldus, einem der vier Haimonskinder. Die Oper bricht diese Einheit wieder auf und läßt Reinoldus, den Ritter, und Reinoldus, den Mönch, als sehr unterschiedliche Charaktere von vier Kindern unserer Gegenwart wieder zum Leben erwecken. Die Musik ist rhythmisch und stilistisch variantenreich angelegt, integriert Sprechgesang, liedhafte Arien und Barbershop-Anklänge, ist durchwegs transparent orchestriert und entfaltet soviel Schwung, daß die Oper sogar in einer Szene zur BVB-Revue mit einem tanzenden Cheerleader-Ensemble mutieren kann. Die Chorsätze (bis zu vierstimmig a capella) setzen versierte Chorkinder voraus. Auch die Partien der solistisch besetzten Kinder sind anspruchsvoll. |
Hat's schon angefangen? | 2002 | Bartel, Wolfhard | Tiergeschichten Märchen |
Das Theaterstück erzählt nicht nur das Märchen von den "Bremer Stadtmusikanten", sondern "spielt" mit dem Märchenmaterial sowohl in dramaturgischer Hinsicht (veränderte Handlung, Ergänzung der Figuren durch weiteres Märchenpersonal), sondern integriert auch die Rahmenbedingungen des Theaterspielens (Rollenverteilung, Spiel mit Wirklichkeit und Theater) in eine Aufführung, die das "Spielen" zum Thema macht und zugleich als "Spiel" vorführt. Daraus ergeben sich reizvolle Perspektiven und lebendiges Kindertheater (Dialoge!). Das Stück kann an die Zahl der zur Verfügung stehenden Mitwirkenden angepaßt werden und ist auch hinsichtlich der Altersstruktur der Darsteller offen. Die Ausstattung (Bühne, Kostüme) kann mit einfachen Mitteln hergestellt werden. Der Gesang liegt schwerpunktmäßig beim (einstimmigen) Chor. Wenig solistische Gesangsrollen. |
Oooh, Pinocchio! | 1994 | Fortin, Viktor | Phantasiewelt Kindheit |
Die Vorlage Collodis wird behutsam an Lebensgewohnheiten heutiger Kinder herangeführt (z. B. Schlaraffenland als Tummelplatz der Unterhaltungsindustrie). Die Auswahl der Motive und Episoden betont das Spiel mit Theater und Wirklichkeit, die Handlung mündet über den Erziehungserfolg bei Pinocchio hinaus in eine allgemeine Utopie einer versöhnten Gesellschaft. |
Der kleine Klabautermann | 1997 | Fortin, Viktor | Phantasiewelt |
Die spezielle Besetzung ergibt sich durch den Auftraggeber der Komposition, dem Ensemble "Vienna Clarinet Connection" (Klarinetten, Bassetthörner und Baßklarinette). Der musikalische Stil des Komponisten ist nicht genau festzulegen. Nach eigener Aussage versteht sich Fortin als "Grenzgänger zwischen ‚ernster' und ‚leichter' Musik." "Der Kleine Klabautermann" ist charakterisiert durch Kompositionstechniken des 20. Jahrhunderts ebenso wie durch leicht zugängliche Melodik und Rhythmik, deren Herkunft aus dem Jazz unverkennbar ist. |
Archibalds Abenteuer | 1997 | Fortin, Viktor | Phantasiewelt |
|
Liebes Leben | 2001 | Hähnel, Herbert | Alltagsleben Kindheit |
Ein Stück, das sehr viele verschieden alte Akteure als Spieler "versorgt". Die Textvorlage ist als Vorgabe gedacht, die den Kindern der jeweiligen Aufführung angepaßt werden kann. Das Arrangement ist gleichfalls variabel. Vier Hauptrollen. Die Zahl der übrigen Solisten ist variabel, zahlreiche kürzere Soli können auch vom Chor oder kleineren Chorgruppen gesungen werden. |
Prahlschnauz und Krumpelschnüzchen | 2001 | Hein, Hartmut | Phantasiewelt |
|
Pinocchios Abenteuer | 1997 | Schwaen, Kurt | Phantasiewelt Kindheit |
Schwaen greift in dieser Pinocchio-Suite auf seine Oper für Kinder von 1968/69 und die kammermusikalische Fassung von 1996 (bearbeitet und mit Rezitativen versehen für eine Aufführungsserie in Frankreich) zurück. 1997 entstand auf der Basis des vorliegenden Materials die Suite für Erzähler und Kammerorchester. Die Textrevision stammt gleichfalls vom Komponisten. Der Notwendigkeit der Reduktion auf kleine musikalische Formeinheiten entspricht Schwaens Vorliebe für Kürze und Prägnanz. Die 30 Musiknummern werden durch die den Handlungsfaden knapp entfaltende Erzählung verbunden und inhaltlich vertieft. |
Taptaptütü | 2000 | König, Wolfgang | Sage |
Das Stück enthält auch eine kleine Literaturgeschichte der "Rattenfänger"-Bearbeitungen, aus denen Taptaptütü und "ihre" Kinder Edeltrüt und Jülchen z. T. zitieren, z. T. den Stoff für ihre eigene Geschichte "bearbeiten". Dabei werden die Kinder bekannt gemacht mit den Rattenfänger-Geschichten von Heinrich Simrock, Emanuel Geibel, mit dem "Knaben Wunderhorn", mit Goethe und Bechstein. |
Die Heinzelmännchen | 1994 | Tiefensee, Siegfried | Umwelt Sage |
Das Gedicht von August Kopisch ist als "Heinzelmännchenkantate" auch ohne Rahmenhandlung einzeln aufführbar. Hinweise hierzu gibt der Komponist im Textheft. Daß er Scherbelberg in Sachsen liegt (kleiner Berg innerhalb Leipzigs), ist in einigen Textpassagen unüberhörbar und wird vom Autor mit einem leicht ironischen Unterton herauspräpariert. In anderen Landesteilen wird man die entsprechende regionale Idiomatik unschwer an die Stelle des Sächsischen setzen können. |
Il gatto con gli strivali [Der gestiefelte Kater] | 1997 | Tutino, Marco | Märchen |
|
Der Felsenjunge | 2005 | Lunen, Camille van | Alltagsleben Gesellschaft |
Das Stück sucht bewußt die aktuellen Bezüge, die den Charakter einer bloßen "Abenteuergeschichte" transzendieren und realitätsnah Zeitgeschehen erzählen. Das Schicksal des Flüchtlingsjungen ist kein Einzelschicksal und die Insel Malta sowie der Schauplatz, eine Touristenattraktion wie das bereits 3000 v. Chr. entstandene "Hypogäum Hal Salflieni" (ein unterirdischer Tempel, der rituellen Opferungen diente), sind keine fiktiven, nur "literarischen" Orte. Lediglich der hoffnungsvolle Schluss des Stückes entfernt sich von der Normalität unserer Realität, doch ist er als Utopie mehr denn je notwendig und die richtige Botschaft an die Jugend. Die Musik ist dem Stoff entsprechend betont zeitgenössisch, verläßt gewohnte (und bequem gewordene) Hörkonventionen und erzeugt in den manchmal überraschenden Kombinationen verschiedener Instrumenten faszinierende Klangwelten und Rhythmen, mit denen die Komponistin auf die in ihre Oper eingegangene Realität eine künstlerische und "heutige" Antwort sucht. |
The Sound of the Pearl | 2004 | König, Wolfgang | Phantasiewelt |
|
Hanno und Henni | 1993 | Tiefensee, Siegfried | Tiergeschichten Märchen |
Das Stück kann mit zwei Schauspielern und wenig Aufwand aufgeführt werden. Die Darstellerin der Henni kann die Rollen bzw. Stimmen von Eule, Schaf, Vogelscheuche und Mädchen übernehmen. - Im Anhang des KLA befindet sich eine vereinfachte Fassung der Lieder (mit Gitarrenbegleitung oder A-Capella-Gesang). |
Klangbaustelle Klimperton | 2002 | Hiller, Wilfried | Alltagsleben |
"Klangbaustelle Klimperton" ist als 30-teilige Sendereihe im traditionsreichen Schulfunk des Bayerischen Rundfunks entstanden und will - wie schon Carl Orff mit seinem Schulwerk 1948 - künstlerische Impulse und kindliche Kreativität verbinden. Das Konzept besteht aus drei sogenannten Bauabschnitten: "Vom Geräusch zur Musik", "Was man mit der Stimme alles machen kann" und "Spielstücke und Lieder". Die Bauabschnitte sind in kleine Bausteine unterteilt. Jeder Abschnitt folgt einer durchdachten Systematik. Für Lehrerinnen und Lehrer wird im Begleitheft die jeweilige Einheit didaktisch aufbereitet, begründet und in einzelnen Schritten exemplifiziert. Zusätzlich gibt es Hörbeispiele auf CD und Kopiervorlagen für die Kinder. Das Konzept der "Klangbaustelle Klimperton" ist ein ebenso willkommener wie notwendiger Gegensatz zur heutigen akustischen Umgebung, in der nicht nur der musikalisch Interessierte zum passiven Konsum verurteilt wird. Zur ästhetischen Erziehung gehört auch die Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Entwicklungen. Es gehört zu den besonderen Qualitäten der "Klangbaustelle Klimperton", daß sie Kinder mit instrumentalen und vokalen Techniken und Klängen vertraut macht, die im Repertoire der Gegenwartsmusik wiederkehren. Ohne es explizit zu wollen, ist sie auch eine Einführung in Neue Musik. |
School's Cool | 1997 | Bartel, Reinhard Bartel, Roselinde | Alltagsleben |
|
Petrus | 1998 | Mücksch, Andreas | Religion |
|
Katzen | 1992 | Edander, Gunnar | Alltagsleben Tiergeschichten |
|
Green Eggs and Ham | 1993 | Kapilow, Rob[ert] | Alltagsleben Gesellschaft |
|
Annie jr. | 1997 | Strouse, Charles | Geschichte Gesellschaft Kindheit |
"Mit The Broadway Junior Collection haben Lehrer endlich die Möglichkeit autorisierte Editionen der besten Broadway Musicals, die jemals produziert wurden, jungen Darstellern zugänglich zu machen. Die Musicals dieser Reihe sind zugeschnitten auf die Bedürfnisse junger Darsteller bis zur 9. und 10. Klasse und auf die den Schulen und Lehrern zur Verfügung stehenden Mittel. "The Boadway Junior Collection Musicals" sind von den Autoren genehmigte, gekürzte Fassungen (60-70 Minuten) von klassischen Broadway Musicals, die den Geist und die Substanz der Originalwerke beibehalten, während die aufwendigen, komplizierten Elemente einer Produktion, die den physischen und finanziellen Rahmen der meisten Schulen sprengen würden, herausgenommen sind. The Broadway Junior Collection vermittelt die Spannung und Freude des amerikanischen Musical-Theaters an eine neue Generation." (Klappentext, übersetzt) |
Max & Moritz | 1999 | Kernbach, Joe Maria | Kindheit |
Das Auftragswerk für das Theater Aachen (1998) versucht, den galligen Humor Wilhelm Buschs für heutige Kinder genießbar zu machen. Erwachsene, die das Original kennen, werden allerdings den geistvollen Sprachwitz vermissen, den schwarzen Humor und die hintergründige politische Kritik, die die Geschichten von Wilhelm Busch so einzigartig machen. Kernbach "entschärft" die Streiche und macht sie dadurch politisch und pädagogisch korrekt. |
Das häßliche junge Entlein | 2003 | Radermacher, Friedrich | Märchen |
Dank der durchsichtigen und prägnanten Instrumentierung und der präzise charakterisierenden musikalischen Gestaltung ist das Stück gut durchhörbar und auch Kindern unmittelbar verständlich. |
Tea Side Story | 2015 | Mudrich, Waltraud L. | Songs: Akt I: 1. Coffee 2 go (Kaffee) 2. Pfefferminz-Psychologie (Kräutertee) 3. Chai Chai Chai (Indischer Gewürztee) 4. Fair 5. Qualität in den Tass (Ostfriesentee) 6. Ich werd Ire (Irischer Schwarztee) 7. Reprise: Pfefferminz-Psychologie 8. Reden ist Silber (Marokkanische Minze) 9. Tee-Etikette (Afternoon Tea) 10. Ist da etwa was im Roibusch? (Roibos-Tee) 11. Unerwarteter Besuch (Russischer Samowartee) 12. Reprise: Unerwarteter Besuch/ Unterwartete Gäste Akt II: 1. Im Stuhlkreis (Mate-Samba) 2. Wenn ich Japaner wär (Matcha) 3. Bleib cool (Eistee) 4. Was die Kanne kann (Grüner Tee und Gesundheit) 5. Die Mischung macht's (Mischtees) 6. Geschäfte (Türkischer Cay) 7. Reprise (Ostfriesentee) - We hokken alle in dien Boot 8. Teefee (Ziehzeiten) 9. Der Rest ist Oolong (Chinesische Teezeremonie) 10. Teefee-Reprise: Sag es mit Blumentee 11. Kaffee-Blues Zugabe: Kakao-Salsa | |
Das Schneckenhaus | 2011 | Ziesmann, Egon | Tiergeschichten |
Folgende Materialen sind im Heft enthalten:
|
Der neue Stern | 2014 | Ziesmann, Egon | Religion |
|
Die Grille und die Ameise | 2010 | Führe, Uli | Materialien im Heft:
|
|
Der Weihnachtsgast | 2010 | Führe, Uli | Weihnachten |
Für Aufführungen in den Jahrgangsstufen 3-5. Folgende Materialien sind im Heft
enthalten:
|
Jorinde und Joringel | 2014 | Führe, Uli | Märchen |
Für die Aufführung in Jahrgangsstufe 3-6 vorgesehen. Im Heft enthaltene
Materialien sind:
|
Villa Spooky | 2014 | Kern, Renate u. Walter | Phantasiewelt |
Für Aufführungen in den Jahrgangsstufen 2-5. Im Heft enthalten sind:
|
Die goldene Gans | 2012 | Führe, Uli | Märchen |
Für die Jahrgangsstufen 2-5. Folgende Materialien sind im Heft enthaltem:
|
Der kleine Eisbär ist weg! | 2011 | Ziesmann, Egon | Kindheit |
Für die Jahrgangsstufen 2-5 oder 7- bis 11-Jährige. Folgende Materialien sind im
Heft enthalten:
|
Die Siebenschläfer | 2011 | Führe, Uli | Umwelt Tiergeschichten |
Für die Aufführung in den Jahrgangsstufen 2-5. Folgende Materialien sind im Heft
enhalten:
|
Das tapfere Schneiderlein | 2015 | Führe, Uli | Märchen |
Für die Aufführung in den Jahrgangsstufen 3-6 oder für 9- bis 12-Jährige.
Folgende Materialien sind im Heft enthalten:
|
Die Schule ist aus | 2011 | Führe, Uli | Alltagsleben |
Für Aufführungen in der Jahrgangsstufen 2-5 bzw. 8- bis 11-Jährige. Folgende
Materialien sind im Heft enthalten:
|
Der gestiefelte Kater | 2016 | Führe, Uli | Märchen |
Für Aufführungen in den Jahrgangsstufen 3-6 bzw. für 8- bis 12-Jährige. Folgende
Materialien sind im Heft enthalten:
|
Act & Sing 1 | 2007 | Führe, Uli Gerngross, Günter Claus, Anette | Folgende Materialien sind in dem Band zu finden:
|
|
Act & Sing 2 | 2008 | Claus, Anette Gerngross, Günter Führe, Uli | Folgende Materialien sind im Heft enthalten:
|
|
Der kleine Kerl vom anderen Stern | 2009 | Weiher, Katrin | ||
Der kleine Kerl vom anderen Stern | 2009 | Weiher, Katrin | Umwelt Tiergeschichten Kindheit |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Das Jahr, in dem Weihnachten fast auf Freitag den 13. gefallen wäre | 2011 | Schmittberger, Andreas | Weihnachten |
Hinweis. Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Swingende Weihnacht | 2010 | Kleinbub, Wieland | Die Lieder (auf CD mit Songs & Playbacks) · Vom Himmel hoch · Stille Nacht · O du fröhliche · Fröhlich soll mein Herze springen · Es ist für uns eine Zeit angekommen · Es ist ein Ros entsprungen · Es kommt ein Schiff geladen · Fröhliche Weihnacht überall · Kommet, ihr Hirten · Maria durch ein Dornwald ging |
|
Klassenfahrt zum Mond | 2009 | Führe, Uli | Alltagsleben Phantasiewelt |
Inhalt Prolog 1. Gibt es einen Floh auf dem Mond? Szene 1: Der Elternabend 2. Die Klassenfahrt zum Mond Szene 2: Der Flug 3. Endlich schweben Szene 3: Landung, Ausstieg und Kraterwanderung 4. Am Kraterrand 5. Der blaue Planet Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML-und Finale-2009-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Krimizeit | 2012 | Denzel, Harald | Inhalt - Die Lieder • Krimizeit • Alibi-Song • Einbrecher Max • Blaulicht | |
Die Frostianer und der Frühlingsbote | 2008 | Führe, Uli | Umwelt Alltagsleben |
Inhalt • Aufzug der Frostianer (Unsre Welt ist weiß und prächtig) • Hej, ihr Frostgestalten • Die Frostianer verjagen den Boten (Knirsch und Krisper, Eisgewisper!) • Hier, meine Hand • Du bist einer, wir sind viele • Dunai du, Josilande • Lass uns los • Schlusslied: Sie kommen alle wieder |
Hans im Glück | 2012 | Führe, Uli | Märchen |
Inhalt: • Teil 1 1. Vorspiel 2. Gold 3. Hans • Teil 2 4. Pferd 5. Hans • Teil 3 6. Kuh 7. Hans • Teil 4 8. Schwein 9. Hans • Teil 5 10. Gans 11. Hans • Teil 6 12. Wetzstein 13. Hans 14. Schluss |
Bauchgefühl | 2013 | Weber, Diana Hüsch, Janik | Alltagsleben Showbusiness / Unterhaltungsindustrie |
Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2011-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen |
Urlaubszeit | 2015 | Märchen Alltagsleben |
||
Randolfo und der eine Ton | 2011 | Dieterich, Babette Führe, Uli | Umwelt Kindheit |
Die Songs: • Waldlied • Ein kleines Instrument • Welch ein wundersamer Ton • Spottlied der Kinder • Ihh und Pah • Dein Ton fehlt in dieser Welt • Bum, bum, bum – Rap • Da, fass! • Was da auf dem Boden liegt • Das undichte Nest • Randolfo im Wald allein (instrumental) • Welch ein wundersamer Ton • Spiele weiter deinen Ton • Welch ein wundersamer Ton • Hurra! Hurra! Hurra! • Freudentanz (instrumental) Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML-Dateien und Finale 2010 Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Die Traumschule | 2014 | Kleinbub, Wieland | Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2011- Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 9 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
|
Tuishi pamoja | 2005 | Schulte, Martin Maria | Tiergeschichten Alltagsleben Gesellschaft |
Die Songs und die Playbacks · Seid willkommen (Hejo, kommt alle her!) · Giraffen-Song (Wenn du Giraffen siehst) · Zebra-Song (Schau dir doch einmal all die Tiere hier an) · Löwenmusik (instr.) · Ach, wärt ihr bei mir (Manchmal denke ich, wär das schön) · Traumgeister (Von der Dunkelheit bewacht) · Duett (Nichts als Streifen auf dem Körper) · Löwenmusik (instr.) · Tuishi pamoja · Wir sind Freunde (He, ich kenne dich nicht. Du bist anders als ich.) Hinweis: Außer der CD-ROM mit den fertigen Orchesterarrangements bieten wir Ihnen auch Offene Notendateien: Gerne schicken wir Ihnen nach Erwerb des Aufführungsrechtes zu diesem Musical capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail zu. Nähere Hinweise finden Sie bei den Artikeln. |
Der Tag, als der Zirkus verboten werden sollte | 2012 | Württemberger, Eva | Zirkus Gesellschaft |
Die Songs: • Beamte im Blätterwald • Zirkusträume • Buntelli präsentiert • Jongliershow • Trommelwirbel mit Fanfare • Wenn die Magie erwacht • Der starke Otto • Clowns I • Clowns II • Clowns III • Die Zirkusprinzessin • Der Zirkus wird verboten – Jongleure • Der Zirkus wird verboten – Magier • Der Zirkus wird verboten – Der starke Otto • Der Zirkus wird verboten – Clowns • Wohin? • Bist du dafür? • Zirkusträume (Finale) Hinweis Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, Finale-2011-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden, sowie zusätzliche Stimmen, die auf dem CD-Arrangement basieren. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Kunterbunt | 2014 | Fehrs, Gabriele Voigt, Markus | Kindheit Gesellschaft |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2011-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Die Birkennase & Die rollen Trolle | 2006 | Führe, Uli | Kindheit Märchen |
Songs: DIE BIRKENNASE · Es war einmal · Ich geh morgen · Sie hat Angst · Waldgespenster, hu! · Gespenster, ha! · Schlotter-Duett mit Chor (wir stottern und schlottern) · Ah! Ah! Ah! (Das Waldgespenst ist da!) · Gespensterlied (Waldgespenster schleichen sacht) · Schlusschor (Es war einmal) DIE TOLLEN TROLLE · Troll o Troll ...wundervoll · Hallo! Hallo!...Wo sind wir? · Zwei Kinder...haben sich verirrt · Trollerie · Die Trolle streiten...laut und lang · Wir sind in ihrer Macht · Die Trolle denken nach · Die stopfen alles...in den Bauch · Fast wie Zauberei · Noch einmal Gefahr · Vorbei,...vorbei ist nun der Trolle Groll · Trollenfinale (Troll o Troll wundervoll) Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2005-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Geschöpf der Nacht | 2010 | Schmittberger, Andreas | Phantasiewelt Kindheit |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Horri – Ein Monster-Musical | 2010 | Führe, Uli | Phantasiewelt Kindheit |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML-und Finale-2009-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Das geheime Leben der Piraten | 2010 | Schmittberger, Andreas | Tiergeschichten Phantasiewelt |
Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Schwein gehabt! Da rocken ja die Hühner | 2007 | Mayer, Gerhard A. Weiler, Gerhard | Tiergeschichten |
Offene Notendateien: Gerne schicken wir Ihnen nach Erwerb des Aufführungsrechtes zu diesem Musical capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail zu. |
Paul Pinguin will’s wissen | 2010 | Mayer, Gerhard A. Weiler, Gerhard | Tiergeschichten Gesellschaft |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale 2010 Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Ausgetickt? | 2009 | Mayer, Gerhard A. Weiler, Gerhard | Alltagsleben |
Die Songs: • Ticken und tacken • Der Wecker geht mir auf den Wecker (Abends werd ich aufgezogen) • Über mich beklagt sich keiner • Ich bin die goldne Rita (Ich bin doch eine Dame, an mir ist alles echt) • Uhren müssen spuren • Ich bin die goldne Rita II • Geheimnisvoller Schatten (Ich komm aus einer andern Zeit) • Ticken und tacken II • Öli und Schrauber (Macht 'ne Uhr mal richtig schlapp) • Mann aus Chrom, Mann aus Stahl (In diesen Typ bin ich verknallt) • Zwischenmusik (Spieluhrmelodie, instr.) • Wasserdicht und digital (Es trifft mich wie ein Schlag) • Spürhunde der Superuhr (Wenn wir einmal losgelassen) • Wir sind in einer andern Zeit • Ich bin die goldne Rita III • Lied der Spieluhr (Im Dunkeln musste ich noch ruhen) • Sekunden zerhacken • Keine Zeit für die Zeit (Hurra, es ist soweit, wir haben keine Zeit) Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2009-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Im Riff geht’s rund | 2013 | Weiler, Gerhard Mayer, Gerhard A. Weiler, Ulrike | Musical für Jugendliche von 9 - 15 Jahren | |
Toms Traum | 2006 | Mayer, Gerhard A. | Phantasiewelt Kindheit |
Hörspiel + Playbacks + DVD zum gleichnamigen Musical · Wir rühren schnell, wir rühren fix (Traumfrucht putzen, schälen, waschen) · Wir schlagen heute Purzelbäume (Jetzt gebt euch mal so richtig Mühe) · Alles besetzt · Heute Nacht gibt's keinen Schrecken · Nie im Traum hätt' ich gedacht (Na was sind denn das für Sachen) · Es geht alles wie im Traum · Wir steh'n im Wald (Alles ist wie festgefroren) · Ich träum von ihr · Schlaflied (Im Traum wirst du mich jetzt begleiten) · Wir sind dein Alptraum heute Nacht · Wir heben ab (Tschüs, ihr tollen Traumgestalten) · Wir rühren schnell, wir rühren fix |
Wimba… und das Geheimnis im Urwald | 2014 | Weiler, Ulrike Weiler, Gerhard Mayer, Gerhard A. | Umwelt Tiergeschichten |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2011-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Die Götterolympiade | 2009 | Overbeck, Johannes Overbeck, Cäcilia | Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden, sowie zusätzliche Stimmen, die auf dem CD-Arrangement basieren. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. | |
Schlaraffentheater | 2012 | Overbeck, Cäcilia Overbeck, Johannes Overbeck, Sophia | Phantasiewelt Kindheit |
Hinweis Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, Finale-2011-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden, sowie zusätzliche Stimmen, die auf dem CD-Arrangement basieren. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Kwela, Kwela! | 2013 | Schmittberger, Andreas | Tiergeschichten Gesellschaft Kindheit |
Sing and dance and clap your hands! „Kwela, Kwela!“ ist ein Musical „mit Pfiff“: Außer Spielen, Tanzen und Singen haben die Mitwirkenden die Möglichkeit, auch mit Instrumenten (v. a. Flöten und Trommeln) auf der Bühne zu agieren. Es heißt also, mit allen Elementen des Musiktheaters selbst aktiv zu werden. Die Melodien haben Ohrwurmcharakter und sind ebenso wie die mitreißenden Rhythmen zum sofortigen Mitspielen geeignet. Und wie von Andreas Schmittberger gewohnt, gibt es viele humorvolle Einlagen. • Das Musical ist bereits mit einfachen Mitteln aufführbar (z. B. Klavier, Flöte, Trommel/Djembé). • Es wird nur eine Sologesangsstimme benötigt. • Der Chor ist 1- bis 3-stimmig gesetzt, alle Stücke sind einstimmig aufführbar. • Die Melodien sind einfach und zum sofortigen Mitsingen geeignet. • Die Spieler haben die Möglichkeit, mit Flöten und Trommeln auf der Bühne zu agieren. Hörspiel & Playbacks • Opening (Wasser des Lebens) • Mama Afrika • Afrika und kein Regen • Frag nie das Orakel • Sag uns was • Ngiyabonga Nkosi (Halleluja) • Wasserdiebe! • Tausend Augen in der Nacht • Mond in Afrika • Lektion 1 • Lektion 2 • Geisterwalzer • Finale: Kwela, Kwela! Gesamtspieldauer: 65’29 Min. Quelle: www.fidula.de |
Prinz Owi lernt König | 2008 | Krüger-Düsenberg, Martin Düsenberg, Swaantje | Märchen Kindheit Gesellschaft |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Die chinesische Nachtigall | 2007 | Schmittberger, Andreas | Märchen |
Offene Notendateien Nach Erwerb des Aufführungsrechtes zu diesem Musical kann man die capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail zugeschickt bekommen. |
Max und die Zaubertrommel | 2005 | Mayer, Gerhard A. | Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2003-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. | |
Coco Superstar… und unsere Schule steht Kopf | 2011 | Schulte, Martin Maria | Alltagsleben |
Hinweis. Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Odysseus… tausend Inseln – ein Ziel | 2014 | Wulf-Henning, Steffen | Mythologie |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2011-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Schach 2.0 | 2014 | Schmittberger, Andreas | Gesellschaft Alltagsleben |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML-, Finale-Format und PDF-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Abraham | 2016 | Gentner, Wolfgang | Religion |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2011-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Löwenherz – Leonardo und das magische Amulett | 2009 | Schmittberger, Andreas | Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. | |
Luzi hat was gegen Weihnachten | 2010 | Führe, Uli | Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. | |
Am Himmel geht ein Fenster auf | 2001 | Führe, Uli | Weihnachten |
Die CD mit allen Songs + Playbacks zum gleichnamigen Musical ERÖFFNUNGSMUSIK • Vor 2000 Jahren ERSTER TEIL (MARIA UND JOSEF): • Heil dem Kaiser • Lied des Augustus (Verdammt, verdammt, ich brauche Geld) • Chor der Reisenden (Der Weg war weit) • Der Kaiser hat’s befohlen • Das Wunder geschieht • Lied der Maria (Ich krieg ein Kind!) • Lied der Frauen (Ein Kind wird geboren) • Zwischenmusik (instr.) ZWEITER TEIL (HERODES UND DIE DREI REICHEN): • Banker-Song (Die Orient-Bank ist gerne splendid) • Lied des Herodes (Ein König geboren im eigenen Land?) • Was erzählt uns der Wind? • Chor der Soldaten (Befehl ist Befehl) • Lied von Maria und Josef (Auf der Straße liegen wir) • Zwischenmusik (instr.) DRITTER TEIL (LANDSTREICHER UND WEISSE VÖGEL): • Chor der Engel: Ehre sei Gott in der Höhe • Landstreicher-Kanon (wir ziehen jetzt nach Bethlehem) • Lied für das Kind (Es ist in der Wüste ein Regen gefallen) • Chor der Engel: Flieht! • Schluss-Chor (Maria und Josef, sie ziehen nach Ägyptenland) Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2001-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Ein Kind und ein König | 2008 | Führe, Uli | Außer der CD-ROM mit den fertigen Orchesterarrangements bieten wir Ihnen auch Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. | |
Wenn Engel singen | 2015 | Möser, Rainer | Weihnachten |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2014-Format sowie PDF-Dateien Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Tarka the Otter | 2006 | McNeff, Stephen | ||
The Nightingale | 2013 | Praulins, Ugis | Märchen |
|
Schneewittchen und die 77 Zwerge | 2015 | Kats-Chernin, Elena | Phantasiewelt |
|
Die Schneekönigin | 2010 | Valtinoni, Pierangelo | ||
Eloise (Engl.) | 1997 | Jenkins, Karl | ||
Die Bürgschaft | 2014 | Schubert, Franz | Alltagsleben Gesellschaft Krieg / Militär |
Rollen Dionysios, Gewaltherrscher (Bass) Damon, Attentäter (Bariton) Theages, sein Freund (Bariton) Anna, Theages' Frau (Sopran) Philostratus, (Tenor, kl. Rolle) Vier Räuber, 2 Tenöre, 2 Bässe (kl. Rollen) 2 Bürger der Zukunft (Kindersolisten, Sopran) Chor: als Verschwörer, Mülltaucher, Hochzeitsgäste, Demonstranten Kinderchor Darsteller Dorfleute, Hochzeitsgäste, Braut, Bräutigam, Interviewer, Demonstrantin. |
Ali Baba und die 40 Räuber | 2011 | Akyol, Taner | Märchen |
|
Pinocchio | 2001 | Valtinoni, Pierangelo | Phantasiewelt |
|
Der Zauberer von Oz | 2016 | Valtinoni, Pierangelo | Phantasiewelt |
|
Robin Hood – zu gut, um wahr zu sein | 2012 | Svoboda, Mike | Sage |
|
Die drei Rätsel | 2002 | Glanert, Detlev | Phantasiewelt Gesellschaft |
|
Leyla und Medjnun | 2016 | Glanert, Detlev | Gesellschaft |
|
Der unglaubliche Spotz | 2007 | Svoboda, Mike | Märchen |
|
Küchenoper | 2014 | Schwemmer, Frank | Alltagsleben |
|
Wunderland | 2012 | Schreiner, Anno | Kindheit Phantasiewelt |
|
Gold! Nach dem Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ | 2013 | Evers, Leonard | Gesellschaft Alltagsleben |
|
Die arabische Prinzessin | 2008 | de Arriaga, Juan Crisóstomo | Märchen |
|
Robin Hood | 2007 | Schwemmer, Frank | Sage Gesellschaft |
|
Henrietta und die Feuerfee | 2004 | Sprenger, Sebastian | Phantasiewelt Kindheit |
|
Zwerg Nase | 2014 | Hogarth, Samuel | Märchen |
|
Erwin, das Naturtalent | 2005 | Svoboda, Mike | Gesellschaft |
|
Kater Moshe | 2011 | Seidler, Chris | Märchen |
|
Sobek, das Krokodil | 2015 | Assies, Michael | ||
Sobek, das Krokodil | 2015 | Assies, Michael | ||
Siegfried. Der Nibelungen erster Teil | 2014 | Assies, Michael | ||
Siegfried. Der Nibelungen erster Teil | 2014 | Assies, Michael | ||
Prinzessin Turandot | 2011 | Assies, Michael | Sage |
|
Ein Sommernachtstraum | 2009 | Assies, Michael | ||
Ein Sommernachtstraum | 2009 | Assies, Michael | ||
Eternal Laws of Love oder „Typisch Liebe“ | 2016 | Eham, Henke Jenke, Robert | ||
Eternal Laws of Love oder „Typisch Liebe“ | 2016 | Eham, Henke Jenke, Robert | ||
Der Zauberzoo | 2013 | Badent, Dorothee | Geeignet für bspw. eine ganze Klasse (Kinder, Wärter, Tiere) | |
Dornröschen-Varationen | 2011 | Liedtke-Wittborn, Patricia | Märchen |
|
Prinzessin Pizza | 2011 | Schimmelschmidt, Jochen | ||
Himmelblau und Rabenschwarz | 2004 | Barth, Franz Liedtke-Wittborn, Patricia Heiss, Karl-Heinz | Märchen |
|
Blind | 2016 | Mayr, Wilhelm Eugen | Gesellschaft Kindheit |
|
Bianca und die sieben Zwerge | 2007 | Liedtke-Wittborn, Patricia | ||
Dash 4 Zoe | 2004 | Müller, Hans-Peter | Gesellschaft |
|
Alice im Wunderland | 2008 | Schattel, Bertram | Phantasiewelt |
|
Alice im Wunderland | 2010 | Hoffmann, Niels Frédéric | Phantasiewelt Kindheit |
|
Sebastian’s Greatest Adventure, Entr‘acte | 2010 | Dreyfus, George | ||
Sebastian’s Greatest Adventure, Episode 1: The Swagman | 2010 | Dreyfus, George | ||
Sebastian’s Greatest Adventure, Episode 2: The Showman | 2010 | Dreyfus, George | ||
Sebastian’s Greatest Adventure, Episode 3: The Doll’s House | 2010 | Dreyfus, George | ||
Sebastian’s Greatest Adventure, Episode 4: The Animal Catcher | 2010 | Dreyfus, George | ||
Die Vögel | 2014 | Hoffmann, Niels Frédéric | Gesellschaft |
|
Götter, Zwerge und der Schatz im Rhein | 2009 | Hoffmann, Niels Frédéric | Sage |
|
Welch eine Melodie | 2015 | Hoffmann, Niels Frédéric | Kindheit Musik / Kunst / Tanz |
|
Nummer Vier fehlt – Ein Wildschein auf Abwegen | 2016 | Van den Berg, Christian | ||
Die Planeten | 2006 | Holst, Gustav | Mythologie |
|
Kalif Storch – Musikalisches Märchen für Sprecher und Orchester | 2013 | Jahn, Thomas | Märchen |
|
Tom Sawyers Abenteuer | 2012 | Hoffmann, Niels Frédéric | Kindheit Gesellschaft |
|
Hans im Glück | 2015 | Coleman, David Robert | ||
Keloglan und die Tochter des Sultans | 2014 | Altan, Sinem | Märchen |
Für Gesang, Ba?lama, Duduk, Zurna, Percussion und Streichorchester |
Elefantasia concertante | 2008 | Burkali, Theodor | Märchen |
für Sprecher, Klarinette, Schlaginstrumente und Streichorchester |
Die kleine Meerjungfrau | 2012 | Hoffmann, Ákos | Märchen |
|
Servus! Herr Mozart | 2011 | Hoffmann, Niels Frédéric | Gesellschaft Geschichte |
|
Donnerwetter! Herr Beethoven. | 2011 | Hoffmann, Niels Frédéric | Geschichte Gesellschaft |
|
Grüß Gott! Herr Bach. | 2011 | Hoffmann, Niels Frédéric | Gesellschaft Geschichte |
|
Hoi Ho! Herr Wagner | 2011 | Hoffmann, Niels Frédéric | Geschichte Gesellschaft |
|
Die Abenteuer des Prinzen Achmed. Musik zum Lotte Reiniger-Stummfilm | 2011 | Imig, Helmut Zeller, Wolfgang | ||
Presenting the orchestra | 2011 | Kähler, Andreas Peer | ||
Der kleine Prinz | 2009 | Hoffmann, Niels Frédéric | ||
Hallo Mr. SaxOphon | 2004 | Bensmann, Detlef | ||
Die Maus und der Löwe. | 1996 | Entezami, Ramin | ||
Musik zum Buster-Keaton-Stummfilm „The Cameraman“ | 2008 | Künzli, Fabian Schacher, Rodolphe | Alltagsleben Gesellschaft |
|
Mr. Sax in Anatolia | 2007 | Altan, Sinem | Phantasiewelt |
|
Kuscheltierkonzert | 2006 | Wüsthoff, Klaus | ||
Der Fäustling | 2012 | Gotthardt, Peter | Märchen |
|
Maledix & Scribifax | 2008 | Schoenebeck, Mechthild von | Tiergeschichten |
Songs & Playbacks • Ouvertüre (instr.) • Moritat der Fledermäuse (Es braucht die Fledermaus nicht Nest noch Höhle) • Maledix-Song (Ich bin der Zaubrer Maledix) • Scribifax-Song (Man nennt mich Scribifax) • Tanz (instr.) • M- und S-Song -Maledix (Meckern tut not) • M- und S-Song - Scribifax (Lachen tut not) • Spinnen-Tango (Wir spinnen, häkeln,stricken) • Lied der Glühwürmchen (Wer macht zum Tag die Nacht?) • Fledermaus-Revue (Seppel • Tizian • Rilke • Schumi • Primadonna • Mausi • Hooker • Ringo) • Wut-Rock (Alle harten Kämpfer wissen das) • Mut-Polka (Du kannst auch mal traurig sein) • Wer-ist-schuld-Song (Ihr seid schuld) • Helle Sprüche (Ohne Lux gibt's keinen Jux) • ... und tschüss! (Wir sind wild entschlossen) • Schluss-Song (Theater ist Leben) Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2008-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 14 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Das Apfelkomp(l)ott | 2017 | Schmittberger, Andreas | Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI-, XML- und Finale-2011-Format Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
|
Das Gold der Inkas | 2005 | Geschichte |
Erster Aufzug
Zweiter Aufzug
|
|
Der kleine Prinz | 2016 | Bund, Basti | Phantasiewelt Religion Kindheit |
|
Nachhall | 2008 | Bohm, Rainer | Phantasiewelt |
15 Lieder |
Und nachts die Freiheit | 2017 | Bund, Basti | Alltagsleben Kindheit Gesellschaft |
Lieder: - Sommer - Deine Zukunft - Soldaten - Die Hand im Dunkeln - Gebt uns Bücher - Schüler in Uniform - Deine Wahl - Freiheit |
Der Garten des Riesen | 2012 | Märchen |
Das Werk kann konzertant, halb-szenisch oder szenisch aufgeführt werden. Es bietet insbesondere für viele mitwirkende Kinderchorsänger und -instrumentalisten viele Möglichkeiten. | |
Schneewittchen | 2014 | Bohm, Rainer | Märchen |
14 Lieder, 2 Instrumentalstücke |
Gilgamesh. König von Uruk | 2009 | Führe, Uli | Mythologie |
|
Die seltsamen Abenteuer von Don Quijote und Sancho Pansa | 2011 | Führe, Uli | ||
Wenn einer fragt | 2016 | Führe, Uli | ||
Die Freude dieser Zeit | 2018 | Herrmann, Michael | Weihnachten |
|
Joseph und seine Brüder | 2004 | Gschwandtner, Christine | Religion |
|
Zündfunken | 2014 | Munzer-Dorn, Markus | Gesellschaft Geschichte |
|
Die berühmte Reise des Christoph Kolumbus | 1997 | Kay, Peter | Geschichte |
|
London Dreams | 2014 | Gesellschaft |
32 Lieder, 8 Instrumentalstücke | |
Magic Drum | 2010 | Gesellschaft Alltagsleben Kindheit Musik / Kunst / Tanz |
17 Lieder, 10 Instrumentalstücke | |
Es ist vollbracht | 2009 | Riegler, Thomas | Religion |
|
Rock 'n' Robo | 2015 | Kalz, Christoph | ||
Israel in Ägypten | 1999 | Riegler, Thomas | Religion |
|
König David | 2002 | Riegler, Thomas | Religion |
K |
Wir zeigen Gesicht | 2004 | Riegler, Thomas | Religion |
|
Weihnachten fällt aus! | 2006 | Schindler, Peter | Weihnachten |
11 Lieder, 4 Instrumentalstücke Die Klavierpartitur liegt als Großformat vor. |
König Keks | 2008 | Schindler, Peter | Alltagsleben Märchen |
32 Lieder, 5 Instrumentalstücke Die Klavierpartitur liegt als Großformat vor. |
Circus Allegro | 2013 | Schindler, Peter | Zirkus |
17 Lieder, 2 Instrumentalstücke |
Zirkus Furioso | 2010 | Schindler, Peter | Zirkus |
Die Klavierpartitur liegt als Großformat vor. |
Schock Orange | 2012 | Schindler, Peter | Musik / Kunst / Tanz Showbusiness / Unterhaltungsindustrie |
22 Songs (je ca. 2-4 min) (Pop / Disco / Latin / Ballade / Reggae / Punk
u.a.) 7 kurze Instrumentalstücke bzw. Zwischenmusiken (ca. 30 sec – 1min 30 sec) Die Klavierpartitur liegt als Großformat vor. |
Emelie voll abgehoben | 2012 | Schmittberger, Andreas | Phantasiewelt Kindheit |
|
Die Käsebande | 1995 | Schindler, Peter | Tiergeschichten |
|
König Punimo | 1996 | Schindler, Peter | Märchen |
|
Hans, mach Dampf! | 2005 | Schindler, Peter | Kindheit |
|
Kleiner Stock, ganz groß | 2014 | Schindler, Peter | Umwelt |
6 Lieder, 1 Instrumentalstück |
Der blaue Planet | 2015 | Schindler, Peter | Umwelt Alltagsleben |
|
Melting Pot | 2010 | Gander, Bernhard | Geschichte Alltagsleben |
Die Orchsterpartitur ist im Archiv einsehbar. Die Rap-Stimmen hängen vom jeweiligen Kontext der Aufführenden ab. |
Rotasia | 2008 | Schulte, Martin Maria | Phantasiewelt Kindheit |
Offene Notendateien: Nach Erwerb des Aufführungsrechtes können Sie Capella-, MIDI- und XML-Dateien per E-Mail (gegen einen Kostenbeitrag von 19 Euro) erhalten. Diese Dateien enthalten die Noten, die Sie in der Gesamtausgabe abgedruckt finden. Sie können sie in ein beliebiges Musik- oder Notenbearbeitungsprogramm (z. B. Cubase, Logic, capella, Finale, Sibelius) importieren, um daraus eigene Arrangements zu erstellen. |
Ritter Rost macht Urlaub | 2012 | Janosa, Felix | Phantasiewelt Alltagsleben Gesellschaft Kindheit |
|
Ritter Rost hat Geburtstag | 2012 | Janosa, Felix | Alltagsleben Phantasiewelt Kindheit |
|
Ritter Rost feiert Weihnachten | 2012 | Janosa, Felix | Alltagsleben Phantasiewelt Weihnachten |
|
Ritter Rost geht zur Schule | 2012 | Janosa, Felix | Alltagsleben Phantasiewelt Kindheit |
|
Ritter Rost und die Räuber | 2012 | Janosa, Felix | Alltagsleben Phantasiewelt |
|
Ritter Rost ist krank | 2012 | Janosa, Felix | Alltagsleben Phantasiewelt Kindheit |
|
Ritter Rost und die Zauberfee | 2012 | Janosa, Felix | Phantasiewelt Alltagsleben Kindheit |
|
Ritter Rost und das Haustier | 2013 | Janosa, Felix | Alltagsleben Phantasiewelt Kindheit |
|
Ritter Rost wird Filmstar | 2014 | Janosa, Felix | Alltagsleben Phantasiewelt Kindheit Showbusiness / Unterhaltungsindustrie |
|
Ritter Rost und der Schrottkönig | 2015 | Janosa, Felix | Märchen Alltagsleben Phantasiewelt |
|
Ritter Rost auf Schatzsuche | 2016 | Janosa, Felix | Phantasiewelt Kindheit |
|
Ritter Rost und das Sternenschiff | 2017 | Janosa, Felix | Science fiction Phantasiewelt Kindheit |
|
Ritter Rost und der Yeti | 2013 | Janosa, Felix | Alltagsleben Kindheit Phantasiewelt |
|
Ritter Rost im Fabelwesenwald | 2014 | Janosa, Felix | Umwelt Alltagsleben Phantasiewelt Kindheit |
|
Ritter Rost und der goldene Käfer | 2015 | Janosa, Felix | Umwelt Phantasiewelt Kindheit |
|
Ritter Rost auf Kreuzfahrt | 2016 | Janosa, Felix | Phantasiewelt Alltagsleben Kindheit |
|
Die sechs Diener | 2016 | Märchen |
||
Der Zauberer von Oz | 2019 | Voigt, Markus | Phantasiewelt Kindheit Gesellschaft |
Eine CD mit Hörspiel und Playbacks ist im Archiv vorhanden. |
Drachenkämpfer | 2019 | Führe, Uli | Phantasiewelt Märchen |
Die Songs: 1. Wann hat das ein Ende? 2. Ich schau mich hier mal um 3. Huhuhu 4. Huhuhu – Reprise 5. Wir sind schnell, wir sind schlau 6. Schaut euch diesen Tölpel an 7. Auf allen deinen Wegen 8. Ritterfleisch 9. Hoch, hoch, hoch 19. Bonustrack: Fanfare |
Die scheinheiligen drei Könige | 2019 | Schmittberger, Andreas | Weihnachten |
|
Sternenzauber | 2018 | Dokalik, Gundula | Kindheit Phantasiewelt |
Eine CD mit Hörspiel und Playbacks ist im Archiv vorhanden. |
The Quest of Polyphonia | 2003 | Farber, Richard | Die Partitur liegt in 2 Bänden als Großformat vor. | |
The Cricket Recovers (Die Grille) | 2007 | Ayres, Richard | Die Partitur und der Klavierauszug sind als Großformate vorhanden. | |
Der selbstsüchtige Riese | 1997 | Heucke, Stefan | Märchen |
Die Partitur ist als Großformat vorhanden. |
William Ratcliff | 1992 | Ostendorf, Jens-Peter | Der Klavierauszug von Joachim Kaland liegt als Großformat vor. | |
Fantastic Mr Fox | 1998 | Picker, Tobias | Die Partituren sind in zwei Bänden (Akt I +II, Akt III) als Großformate vorhanden. | |
Hiob | 1994 | Wäldele, Hansjürgen | Die Partitur liegt als Großformat vor. | |
Bodo, der Buddelschiffpirat | 2004 | Molderings, Steffen | Alltagsleben Phantasiewelt Kindheit |
Textbuch und Klavieralbum liegen im Archiv vor. |
Louis Braille und die 6 Richtigen | 2019 | Peitz, Carina Nikola, Matthias | Kindheit Geschichte Alltagsleben |
Das Musical ist der Louis-Braille-Schule Lebach, eine Staatlichen Förderschule für Blinde und Sehbehinderte, gewidmet. |
Conni kommt in die Schlue | 2016 | Gerlitz, Carsten The Tree Gees | Kindheit Alltagsleben |
Musik von Carsten Gerlitz und The Three Gees |
Freddie & Loretta | 2019 | Dembowski, Knut | Tiergeschichten Umwelt |